# taz.de -- Kolumne Durch die Nacht
       
 (DIR) Das andere Achtziger-Berlin: Die Letzte Generation von Goths
       
       In einem neuen Buch wird das Mauerstadtberlin mal nicht als Ort des
       Postpunks beschrieben, sondern des Goths. David Bowie darf aber auch da
       nicht fehlen.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Jazz muss anders funktionieren
       
       Nicht nur musikalisch, auch diskursiv: auf der fünften Berliner Jazzwoche
       werden ab Freitag Machokult und unfaire Gagen thematisiert.
       
 (DIR) Köln feiert vor Berlin: Lieber keine Weltklasse
       
       Die Berliner Clubs rutschen in internationalen Rankings immer weiter nach
       unten. Nicht einmal das Berghain ist unter den ersten zehn.
       
 (DIR) Der Wahlkampf und die Berliner Clubszene: Keiner glänzt mit der Clubkultur
       
       Stell Dir vor, es ist Wahlkampf und die Parteien entdecken lauter
       Berlin-Themen. Nur die Clubkultur spielt keine Rolle. Unser Kolumnist
       wundert sich.
       
 (DIR) Ab ins Kiezkino: Den Glanz der Großstadt retten
       
       Berlin lebt von seiner Subkultur. Damit die nicht verloren geht, müssen vor
       allem kleine Kinos und Konzertsäle durch Besuche unterstützt werden.
       
 (DIR) Konzerte in Berlin: Die Alten machen die Hallen voll
       
       Während Kinos und Theater noch unter Besucherschwund leiden, brummt das
       Konzertbusiness: weil die Branche auf Solides setzt und selten auf
       Nachwuchs.
       
 (DIR) Corona, Krieg und Energiekrise: Voll die Krise
       
       Überall nur Hiobsbotschaften in der Welt – und jetzt verbreiten Berliner
       Clubbetreiber auch noch Angst vor einer neuen Maskenpflicht. Muss das sein?
       
 (DIR) Sommer der Kultur in Berlin: Alles für umme
       
       Noch nie war in Berlin so viel verschiedene Kultur für so wenig Geld zu
       erleben. So macht das Leben in der Stadt richtig Freude.
       
 (DIR) Über die beiden Erben der Loveparade: Wieder einer dieser Spinner sein
       
       Loveparade mausetot? Von wegen. Dr. Motte hat sich mit dem
       Rave-the-Planet-Event etwas Neues ausgedacht. Und der Zug der Liebe ist ja
       auch noch da.
       
 (DIR) Livekonzerte und das Coronavirus: Virustechnisch unvernünftig
       
       Die Konzerte der Stars werden nach der Lockdown-Zeit als größere Ereignisse
       wahrgenommen, als das noch vor der Pandemie der Fall war. Ein teurer Spaß.
       
 (DIR) Verdrängung von Kulturorten: Keine Zukunft ohne Zukunft
       
       Dem Freiluftkino Pompeji am Ostkreuz wurde nach viel Protest eine
       Galgenfrist gewährt, auch anderswo wird um Freiräume gekämpft. Unser Autor
       ist müde.
       
 (DIR) Neuauflage der Loveparade geplant: Dr. Motte dreht die Zeit zurück
       
       Der Erfinder der Loveparade feiert mit zweijähriger Verspätung einen 60.
       Geburtstag nach. Und schenkt sich eine neue Loveparade nach altem Muster.
       
 (DIR) Techno und Black Music matters: Die Geburt der modernen Tanzmusik
       
       Plötzlich ist es wieder mal eine Frage, wo denn zuerst zu Techno getanzt
       wurde. Vielleicht ist das ein Versuch, schwarze Musik weiß zu waschen.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Feinste Männerlyrik, abgesagt
       
       Wladimir Putins Lieblingsband heißt Ljube und singt von Wagemut und Liebe
       zum Vaterland. Das Konzert in Berlin wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
       
 (DIR) Nächster Schlag fürs Berliner Nachtleben: Partykiller Putin
       
       Die Öffnung der Clubs ist in Sicht. Aber wer will angesichts des Krieges in
       der Ukraine noch feiern gehen?
       
 (DIR) Über Marco Buschmann alias MB Sounds: Bisschen Spaß in schweren Zeiten
       
       Seit sieben Jahren spielt Marco Buschmann trancige Synthietracks ein. Das
       hat niemanden interessiert. Jetzt aber doch! Es geht aufwärts mit MB
       Sounds.
       
 (DIR) Zettelwirtschaft statt QR-Code und App: Renitentes Dagegenhalten
       
       Wenn man das Handy nur zum telefonieren nutzt und sonst gar nichts … Unser
       Autor setzt auf seine Zettelwirtschaft statt auf digitale Impfnachweise.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Nur alte Männer im Jazzclub
       
       Jahrelang war free Jazz ein Männermetier, aber unser Kolumnist stellt die
       Frauenfrage und sieht Handlungsbedarf, zumindest in kleineren Clubs.
       
 (DIR) Endlich wieder Klubnacht im Berghain: Neustart nach 19 Monaten Pause
       
       Die Zwangspause ist nun vorbei. Im Berghain geht es wieder los, es gelten
       die 2G-Regelungen. Ist damit alles wie immer in Berlins Clubkulturbranche?
       
 (DIR) Berliner Corona-Summer-of-Love: Eine Art Neunziger-Revival
       
       Party geht endlich wieder. Und jetzt geht es auch mal raus an die Ränder
       der Stadt. Der neue Hip-Bezirk wird gerade ausgerechnet Schöneweide.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Subversiv und unverzichtbar: Tanzen
       
       Erst wenn in Berlin wieder getanzt werden darf, kommt die Freiheit wirklich
       zurück in diese Stadt, meint taz.berlin-Kolumnist Andreas Hartmann.
       
 (DIR) Corona und die Kultur in Berlin: Was für eine Logik!
       
       Theater müssen wegen Corona geschlossen bleiben, Museen dürfen öffnen: Wer
       soll das verstehen? Es muss ein Lockdown her, der diesen Namen verdient.
       
 (DIR) Einkaufen ohne Kaufhausmusik: Kein Gedudel wegen Pandemie!?
       
       Was ist bei Karstadt los? In der noch offenen Lebensmittelabteilung ist
       alles still. Wo ist bloß die Kaufhausmusik geblieben?
       
 (DIR) 2020 war ein Jahr ohne Live-Konzerte: Das nächste Jahr wird großartig
       
       Das Jahr ist bald rum. Gut so, meint unser Autor. Denn es kann ja nur
       besser werden. Vor allem für die arg gebeutelte Konzertbranche.
       
 (DIR) Die Clubszene muss nach jwd: An den Rändern der Stadt
       
       Der Club Griessmühle ist von Neukölln nach Niederschöneweide gezogen.
       Schöne Sache! Und blöd. Es geht um Lärmbelästigung. Wohin mit den Raves?
       
 (DIR) Illegale Partys sorgen für Unmut: Gebt den Ravern endlich einen Acker!
       
       Dem unbändigen Willen zur Party müssen geordnete Wege geebnet werden. Die
       Raver brauchen eine Freifläche in Marzahn, Oberschöneweide oder sonst wo.
       
 (DIR) Die Partyszene macht sich bemerkbar: Die wollen bloß etwas Spaß haben
       
       Plötzlich sind in der öffentlichen Wahrnehmung aus niedlichen Ravern
       asoziale, unverantwortliche Elemente geworden. Und das nicht nur in
       Stuttgart.
       
 (DIR) Durch die Nacht: Lecker essen im Tresor
       
       Wie geht die Berliner Clubszene mit Corona um? Wann Clubs wieder öffnen
       dürfen, steht in den Sternen. Manche werden jetzt zu Gartenrestaurants.
       
 (DIR) Neuer Schrecken: Alice Cooper klassisch: Schockmomente mit Streichern
       
       Dahin verschwinden also altgediente Hardrocker: Am Dienstag darf man den
       Schocker Alice Cooper bei „Rock Meets Classic“ bewundern.
       
 (DIR) Nachhaltigkeit in Berliner Clubkultur: Bitte nachhaltig enthemmt tanzen
       
       Mit Clubtopia will man in den Clubs Bewusstsein schaffen. Wenn die
       Discokugel rotieren soll, muss man sich dann halt heftiger schütteln.
       
 (DIR) Kolumne „ Durch die Nacht“: Jazz ist immer noch das neue Ding
       
       DJs haben ausgedient: Die Berliner Jazzwoche feiert vom 24. bis zum 30.
       Juni Premiere. Und auch sonst gibt es immer und überall Jazz in der Stadt.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Tschüss sagen, Taschentuch raus
       
       Nur weil eine Band auf Abschiedstournee geht, muss das noch nicht das
       letzte Mal sein. Andererseits: Weiß man's wirklich?
       
 (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Frauen machen bessere Popmagazine
       
       Musikmagazine eingestellt! Printmagazine sterben aus! Von wegen: In Berlin
       erscheinen nun wieder Musikmagazine – und sie sind lesenswert.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Das Kino in Zeiten der Glutenfrage
       
       Die Aufwertung der schnöden Nahrungszufuhr zum Kulturevent: mit dem
       Kulinarischen Kino bei der Berlinale wird das wieder aufgetischt.
       
 (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Ein Angriff auf den Hedonismus
       
       Es wird gefährlicher in den Clubs. Das legt eine Statistik nahe, über die
       man diskutieren könnte … Ein FDP-Mann fordert daher mehr Razzien – wegen
       Drogen.
       
 (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Echt nicht zu heiß zum Clubben
       
       Der Trend zur Open-Airisierung und Gartifizierung hält an: Clubben in
       Berlin ist inzwischen wie ein Ausflug an einen Brandenburger See.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Die Musik im Flashmob
       
       Immer zum Sommeranfang am 21. Juni ruft man zur Fête de la Musique. Damit
       nämlich das mit dem Musikmachen draußen mal seine Ordnung hat.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Tegel als neue Partyzone
       
       Berlins Clubcommission und Kultursenator Lederer wollen den Flughafen Tegel
       nach der Schließung mit Clubs besiedeln. Eine ähnliche Idee hat schon in
       München nicht geklappt.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Fernsehen kann man auch in Berlin
       
       Mal wieder ins Berghain geschafft. Und dort den anderen beim Feiern
       zugesehen. Was macht man eigentlich noch in Berlin?
       
 (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Ein theoretisch geliebter Ausgehort
       
       Bevor der Club Bassy schließt wollen plötzlich alle noch mal hin. Mit ihm
       wird ein Museum der Jugendkulturen verschwinden.
       
 (DIR) Kolumne „Durch die Nacht“: Och, wir haben gar keine Berlin-Ikone
       
       Was Campino für Düsseldorf, Wolfgang Niedecken für Köln und Udo Lindenberg
       für Hamburg ist, das ist Blixa Bargeld nicht in dem Maße für Berlin.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Trompeter für Obama
       
       Echt schräge Töne: Kaum eine Stadt in Europa ist so jazzig wie Berlin. Doch
       der Senat unterstützt die Initiative für ein „House of Jazz“ nicht.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Immer schön auf die Toilette
       
       Der neue Berliner ist da. Und er wird ganz disruptiv den Altberlinern und
       sogar den verstopften Toiletten den Garaus machen.