# taz.de -- Sean Spicer
(DIR) 69. Emmy-Preisverleihung und Trump: Ein schlechter Witz
Bei der Verleihung des Fernsehpreises spotteten alle über Trump. Sein
Ex-Pressesprecher Sean Spicer parodierte sich selbst. Zum Lachen ist das
nicht.
(DIR) Kolumne Liebeserklärung: „The Mooch“ im Weißen Haus
Trumps neuer Kommunikationschef Anthony Scaramucci hat in seinen ersten
Tagen Unglaubliches geschafft. Und er kann auch lieben.
(DIR) Pressesprecher des Weißen Hauses tritt ab: Spicer kritisiert Trump
Sean Spicer, bisher Sprecher des Weißen Hauses, hat seinen Rücktritt
angekündigt. Wohl aus Ärger über die Ernennung eines neuen
Kommunikationsdirektors.
(DIR) Was ist Wahrheit?: Die berechtigte Frage nach den Fakten
Fake News sind zur Floskel geworden. Dabei wäre es ganz einfach, Tatsache
von Meinung zu unterscheiden. Experten erklären, wie das geht.
(DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Peter Altmaier schadet mit seinem Nebenjob der Regierung, Sean Spicer
bekommt Nachhilfe in Sachen Hitler und Erdoğan filetiert sein Volk.
(DIR) Sean Spicers Entgleisung: Wer ist hier der Hitler?
Soll der Gegner dämonisiert werden, muss ein Hitler-Vergleich her. Doch
meist entspringt die Haltung dahinter der weiß-männlichen Filterblase.
(DIR) Erneuter Ausfall des Trump-Sprechers: Spicer vergleicht Assad mit Hitler
Der Sprecher des Weißen Hauses will über den mutmaßlichen
Chemiewaffenangriff in Syrien sprechen und vergisst dabei historische
Fakten.
(DIR) Angebliche Abhöraffäre Trump: Wiederholte Vorwürfe ohne Beweise
Obama habe ihn abgehört, behauptet der US-Präsident. Obwohl niemand Belege
dafür finden kann, lässt er den Vorwurf erneut von seinem Gesinde
vortragen.
(DIR) Nach Richterspruch zum US-Einreisestopp: Trump nennt Urteil „lächerlich“
Das US-Außenministerium hat das Einreiseverbot wieder ausgesetzt. Dafür
wettert Präsident Donald Trump auf Twitter kräftig gegen die richterliche
Entscheidung.
(DIR) Kommentar Trumps erste Tage im Amt: Der Lügenbefehlshaber
Die Unwahrheiten über seine Inauguration lassen an Trumps Verstand
zweifeln. Das ist weder witzig gemeint noch polemisch. Leider.