# taz.de -- Zuhause
       
 (DIR) Übers Heimkommen: Lifehack: einfach nicht zurückkehren
       
       Was ist das Schlimmste am Reisen? Die Reise beenden zu müssen, findet
       unsere Autorin. Und hat Ideen, wie man das umgehen könnte.
       
 (DIR) Widerspruch im Tourismus: Die Welt und ihre Splitter
       
       Lange lebten im italienischen Dorf vor allem Alteingesessene. Die Neuen aus
       aller Welt verändern die Dorfgemeinschaft, in dem sie sich einbringen.
       
 (DIR) Psychiatrische Betreuung zu Hause: Das fahrende Behandlungszimmer
       
       In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so
       Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab.
       
 (DIR) Psychiatrische Betreuung zu Hause: „Es hat etwas Normalisierendes“
       
       Ist die psychiatrische Behandlung zu Hause besser als in der Klinik?
       Andreas Bechdolf leitet an der Berliner Charité die erste große Studie
       dazu.
       
 (DIR) Verfall und Ignoranz in Berlin: Wo ist Jesus, wenn man ihn braucht?
       
       Unser Kolumnist lebt auf der schlechten Seite eines Berliner Viertels.
       Weder Nachbarn noch Senat scheinen sich für eine Verbesserung zu
       interessieren.
       
 (DIR) Reisen im Kopf: „Freie Bahn der Bahn“
       
       Heute kann jeder Bahnverbindungen im Netz schnell finden. Früher gab es
       dafür sehr dicke Kursbücher. Unser Autor reist mit einem im Lehnstuhl.
       
 (DIR) Heimweh und Sehnsucht: Vier Jahre und vier Monate
       
       Früher wurden spätestens alle zwei Jahre die Koffer gepackt. Mittlerweile
       ist die letzte Reise nach Hause lange her – zu lange.
       
 (DIR) Familie und Freundschaft: Wenn wir zu Hause sind
       
       Zuhause ist nicht ein einziger Ort. Gerade in der Kindheit bewegen wir uns
       im Zuhause von Freunden selbstverständlich. Und lernen dabei fürs Leben.
       
 (DIR) Entspannter leben dank Lockdown: Die perfekte Universalausrede
       
       Ungewaschen, ungekämmt, unrasiert – sieht oder riecht ja eh niemand. Unser
       Autor war schon immer Lockdown-Mensch und findet gerade zu sich selbst.
       
 (DIR) Reisen war und bleibt gefährlich: Vergesst Venedig!
       
       Corona ist auch ein Warnschuss für die Reisesüchtigen unter uns. Zu Hause
       bleiben schont nicht nur die Nerven, es ist auch gesünder.
       
 (DIR) Entfernungen und Migration: Abschied ohne Verabschiedung
       
       Meine zwei Zuhause liegen etwas 8.400 Kilometer entfernt voneinander. Mit
       Corona kam zu der Reise noch eine weitere Hürde hinzu.
       
 (DIR) Ode an den Lockdown: Guilty Pleasure
       
       Nach Plastik-, Fleisch- und Flugscham jetzt auch noch Lustscham: Sind wir
       gerade dabei, eine ganz neue Spießigkeit zu entwickeln?
       
 (DIR) Alleinerziehende Frauen zu Coronazeiten: Wir kommen schon klar
       
       Eine Frau, zwei Kinder, ihr Alltag zu Coronazeiten: Morgens Haferflocken,
       nachmittags Staubsaugen – und wer dreht durch? Eine Kurzgeschichte.
       
 (DIR) Handy-App zum Feiern in der Isolation: Party allein zu House
       
       Die App Houseparty ist wieder da – und prompt auf Platz 3 der
       Download-Charts gelandet. Wie gut klappt das virtuelle Feiern? Ein
       Selbstversuch.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Endlich mal Zeit für alles
       
       Es gibt Menschen, für die ist Homeoffice schon lange der Normalzustand.
       Liegengebliebenes will da aber auch nicht so schnell erledigt werden.
       
 (DIR) Bücher über Ferien ohne verreisen: Denk dir, es wäre freiwillig
       
       Ein Buch wie gemacht für die Kontaktsperre: Harriet Köhlers vergnügliche
       „Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“.
       
 (DIR) Kolumne Ich meld mich: Abendlied vaterlandsloser Gesellen
       
       Heimat? Wer heute von Heimat redet, erwartet Bekenntnisse, ein zartes
       Ziehen im Herzen und den Zusammenschluss der Reihen.
       
 (DIR) Deutsch-mongolischer Kulturaustausch: „Die Wärme der Jurte ist ansteckend“
       
       Donnerstag beginnt das Literaturfestival „Geschichten in Jurten“. Der
       Nomadensohn Janshindulam Daschzeweg findet das mongolische Häuschen genial.
       
 (DIR) Gastkommentar Grüner Heimatbegriff: Heimat ist ein Projekt
       
       Der Begriff „Heimat“ darf nicht den Rechten überlassen werden. Denn gerade
       für eine offene Gesellschaft ist es wichtig, dass sie Halt bietet.
       
 (DIR) Daniel Schreibers neues Essaybuch: Sehnsucht nach Heimat
       
       Der Autor und ehemalige taz-Kolumnist Daniel Schreiber sucht in seinem
       Essaybuch nach biografischen Brüchen und geografischen Verortungen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Last minute Balkonien
       
       Auf dem Reisemarkt geht es derzeit turbulent zu: Terror, Zika-Mücke und Co.
       zwingen zum Umdenken.