# taz.de -- Rudern
       
 (DIR) Die Wahrheit: Übers Wasser gehen
       
       Als Ex-Steuermann und Vierer-Verlierer kommen die ganz großen sportlichen
       Erinnerungen beim Besuch des ostwestfälischen Rudervereins wieder hoch.
       
 (DIR) Timing bei den Olympischen Spielen: Zur falschen Zeit am falschen Ort
       
       Bei den Olympischen Spielen finden so viele Events gleichzeitig statt, dass
       unser Kolumnist immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein scheint.
       
 (DIR) Diskrimierung im Rudersport: Oben ohne in Yale
       
       Schlechte Boote und kalte Duschen: So sah das Rudern in Yale aus –
       zumindest für Frauen. Um das zu ändern, griff ein Achter zu einer
       ungewöhnlichen Maßnahme.
       
 (DIR) Enttäuschung bei der Ruder-EM: Verlorener Anschluss
       
       Einmal Bronze – das ist die deutsche EM-Bilanz im Rudern. Die massive
       Systemkritik von Ex-Weltmeister Oliver Zeidler wird erst mal abgebügelt.
       
 (DIR) Ruderin Sedlmayr nach Bleivergiftung: Nur das Vorwärtskommen zählt
       
       Die Para-Ruderin Amalia Sedlmayr musste sich ihre Füße amputieren lassen.
       Neun Monate später will sie sich für die Paralympischen Spiele
       qualifizieren.
       
 (DIR) Ruderweltmeister im Olympia-Training: Einer mit Hochbegabung
       
       Oliver Zeidler hat sich im Rekordtempo in die Weltelite gerudert, auch dank
       überragender Physis. In der Corona-Saison feilt er an seiner Technik.
       
 (DIR) Deutschland-Achter ohne Rennen: Großer Mann mit breiten Schultern
       
       Richard Schmidt wollte diesen Sommer seinen zweiten Olympiasieg holen. Nun
       trainiert er weiter und schreibt nebenbei an seiner Doktorarbeit.
       
 (DIR) Corona verlängert Ruderer-Karriere: Alles auf Anfang
       
       Für das Ziel Olympiasieg mit dem Deutschland-Achter muss Ruderer Richard
       Schmidt nun noch ein Jahr ackern – und sich Konkurrenten vom Leib halten.
       
 (DIR) Ruderin über Atlantiküberquerung: „Das Meer sieht aus wie die Alpen“
       
       5.000 Kilometer, 42 Tage, 1 Boot: Meike Ramuschkat ist mit Freundinnen über
       den Atlantik gerudert, als schnellstes Frauenteam der Atlantic Challenge.
       
 (DIR) Berlin auf dem Wasser: Rudern bis zum Kanzleramt
       
       Am Samstag startet zum 89. Mal die Internationale Regatta „Quer durch
       Berlin“. Der einst elitäre Männersport hat hier immer viele Anhänger
       gefunden.
       
 (DIR) Kolumne Press-Schlag: Lernresistente Sportfunktionäre
       
       Schwimmen, Radfahren, Turnen, Golf, Triathlon, Rudern und Leichtathletik.
       Die gemeinsame EM dieser Sportarten ist nun zu Ende.
       
 (DIR) Frauen-Ruderverein nicht gemeinnützig: Frauenförderung paradox
       
       Viele Ruderclubs nehmen nur Männer auf. Hamburgs einzigem Ruderinnen-Club
       soll nun die Gemeinnützigkeit entzogen werden – weil er Männer
       diskriminiert.
       
 (DIR) Deutschland und Neuseeland siegen: Konkurrenzlos besessene Ruderer
       
       Die Neuseeländer Eric Murray und Hamish Bond holen im Zweier wieder Gold.
       Seit 2009 sind sie ungeschlagen. Den Doppelvierer beherrschen Deutsche.
       
 (DIR) Griechischer Sport vor Rio: Rudern gegen die Verhältnisse
       
       Marode Sportstätten, gestrichene Förderung, fehlende Jugend. Der Sport in
       Griechenland kämpft mit vielen Widrigkeiten.