# taz.de -- Ansbach
       
 (DIR) Stefanie Wagner über Menstruation: „Mehr übers Frausein sprechen“
       
       Der weltweit erste Menstruationsladen ist in Ansbach. Stefanie Wagner – für
       die Periode selbst lange ein schambehaftetes Thema war – hat ihn eröffnet.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Dunkelbunt, nicht schwarz
       
       Er war Ost-Punk, der im Westen nicht klar kam. Drogen, Prostitution, Knast.
       Heute betreibt Joachim Thiele einen Waschsalon mit Schanklizenz.
       
 (DIR) Debatte Terror-Analyse deutscher Medien: Der Rucksack ist banal und böse
       
       Der Terror in Deutschland lässt „FAZ“, „SZ“ und „Welt“ kreativ werden.
       Leider geht jede Differenzierung im Brei medialer Begriffsbildungen unter.
       
 (DIR) Attentäter von Würzburg und Ansbach: Hinweise auf IS-Kontakte
       
       Nach Medienberichten hatten die beiden Kontakte nach Saudi-Arabien. Demnach
       haben sie mit mutmaßlichen Mitgliedern der Terrormiliz gechattet.
       
 (DIR) Geflüchtete nach den Attacken: „Wir lassen unser Leben nicht klauen“
       
       Die Angriffe in Würzburg, Ansbach und Reutlingen verändern das Leben von
       Flüchtlingen mehr als das der Deutschen. Drei von ihnen erzählen.
       
 (DIR) Anschlag in Ansbach: Die Tage nach dem Knall
       
       Es war das erste islamistische Selbstmordattentat in Deutschland. Nun sucht
       man in Ansbach Antworten – dabei gibt es nur Fragen.
       
 (DIR) Pressekonferenz von Angela Merkel: „Wir schaffen das“ nach wie vor
       
       Nach den jüngsten Gewalttaten hat die Kanzlerin einen Neun-Punkte-Plan für
       mehr Sicherheit vorgestellt. An ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik hält
       sie fest.
       
 (DIR) Selbstmordanschlag in Ansbach: War der Attentäter ferngesteuert?
       
       Der Angreifer von Ansbach war in einem Chat aktiv, bevor er sich in die
       Luft sprengte. Möglicherweise bekam er Anleitungen von einem Hintermann.
       
 (DIR) Wagenknecht-Äußerung zu Flüchtlingen: Rechts blinken, dann zurückrudern
       
       Die Linken-Fraktionschefin bezeichnet Merkels „Wir schaffen das“ als
       leichtfertig. Dann sagt sie, sie sei falsch verstanden worden. Es hagelt
       Kritik.
       
 (DIR) Gewaltforscher über Terror: „Mit Anschlägen umgehen lernen“
       
       Nach den Anschlägen ist die Gesellschaft verunsichert, sagt Gewaltforscher
       Andreas Zick. Wir müssen solche Situationen daher einüben.
       
 (DIR) Nach Anschlag in Ansbach: Diskussion um strengere Abschiebung
       
       Bisher gibt es den Konsens, nicht in Kriegsgebiete abzuschieben. Die
       Politik diskutiert nach den Ereignissen in Ansbach, ob er noch zu halten
       ist.
       
 (DIR) Anschlag in Ansbach: Das nächste Drama
       
       Mit Projekten hatte sich Ansbach um Flüchtlinge gekümmert. Nun zerstört der
       Anschlag alle Bemühungen – und verschärft die Flüchtlingsdebatte.
       
 (DIR) Nach dem Anschlag von Ansbach: Attentäter berief sich auf den IS
       
       Der Suizidattentäter von Ansbach berief sich in einem Video auf IS-Chef Abu
       Bakr al-Baghdadi. Der IS reklamiert den Anschlag für sich.
       
 (DIR) Kommentar Anschlag in Ansbach: Schweigen ist Gold
       
       Kaum war etwas über den Anschlag in Ansbach bekannt, äußerte sich der
       bayerische Innenminister Herrmann dazu. Mit Mutmaßungen.