# taz.de -- Salz
       
 (DIR) Bretonische Spezialität: Alles in Salzbutter
       
       In der Bretagne ist das Meer nie weit. Und auch die Butter, eine ständig
       verwendete Zutat in der Region, schmeckt danach.
       
 (DIR) Salzgehalt im Ozean: Kleines Mineral mit großer Wirkung
       
       Salz treibt die großen Umwälzpumpen der Meere an und befördert die globale
       Wasserzirkulation. Doch der Klimawandel bringt das System durcheinander.
       
 (DIR) Entspannungsorte in Thüringen: Sole und Wein
       
       Mit Spannung werden die Wahlen in Thüringen im September erwartet. Zum
       Entspannen bieten sich erstaunlich viele Kurbäder in der Region an.
       
 (DIR) Kulturhauptstadt Europas 2024: Viel Pfeffer im Salzkammergut
       
       Mit Bad Ischl stellt Österreich seine dritte Europäische Kulturhauptstadt.
       Die Misstöne vorab wurden von der vielversprechenden Eröffnung übertönt.
       
 (DIR) Industrieabwässer in Flüssen: Sorge um Fische in Werra und Weser
       
       Fischer an Oberweser und Werra schlagen Alarm. Sie befürchten eine
       Ökokatastrophe wie im vergangenen Jahr an der Oder. Der Grund:
       Salzeinleitungen.
       
 (DIR) Wirtschaft im Ukraine-Krieg: Leere Regale sind nur ein Symptom
       
       Wirtschaftlicher Mangel im Krieg weist häufig auf starke Kämpfe in einer
       Region hin. So ist es auch bei der Salzmine Artemsol in der Ostukraine.
       
 (DIR) Die Saline Luisenhall: Salz aus der Tiefe
       
       Weil Jörg Bethmann das Göttinger Familienunternehmen gerettet hat, wird
       hier weiter Salz gewonnen wie vor 150 Jahren. Und in der Sole kann man
       baden.
       
 (DIR) Sechs Geschichten übers Salz: Nimm das, Karl Lauterbach!
       
       Unser Gesundheitsminister isst möglichst salzfrei – und verpasst so eine
       Menge. Denn das weiße Gold ist der Stoff, aus dem Geschichten sind.
       
 (DIR) Ungefiltertes Salzabwasser in Flüssen: Dramatische Folgen für die Fauna
       
       Die bisherige Genehmigung für einen Kalikonzern ist vor Auslaufen nun doch
       verlängert – bis 2027. Die Flüsse Werra und Weser dürfen weiter versalzen.
       
 (DIR) Salzeinleitung in Weser und Werra: Keine Verringerung trotz Beschluss
       
       Weser und Werra sind versalzen. Verantwortlich ist der
       Düngemittelhersteller K+S, doch der will seine Salzeinleitung nicht
       reduzieren.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Wie kommt das Salz ins Meer?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Benji, 9.
       
 (DIR) Der Winterdienst geht los: Aus dem Salztopf geplaudert
       
       Die BSR muss wieder auf die Straßen, um Schnee und Eis zu beseitigen. Dabei
       setzt sie auf schonende Methoden. Für Radwege gelten aber Ausnahmen.
       
 (DIR) Diskussion über Kali-Berg: Schön fürs Auge
       
       Niedersachsen möchte eine Kalihalde bei Celle abdecken und begrünen. Ein
       Gutachten für den Kreistag zeigt: Gegen die Salzauswaschung hilft das
       nicht.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Salz satt
       
       Salz und Brot nur bei Einzügen? Von wegen. Hat man einmal eine Falschinfo
       zu Vorlieben gegeben, wird man nur so überhäuft damit.
       
 (DIR) Weniger Zucker, Salz und Fett im Essen: Nur wenn die Industrie es will
       
       Keine verbindlichen Vorgaben: Für weniger Zucker und Salz in Lebensmitteln
       setzt Julia Klöckner (CDU) auf freiwillige Vereinbarungen.
       
 (DIR) Neue Studie zu Fettleibigkeit: Jeder dritte Mensch ist zu dick
       
       Trotz aktuellem Hype um vegane Ernährung und Fitness-Lifestyle: Seit 1980
       hat sich der Anteil fettleibiger Menschen in mehr als 70 Ländern
       verdoppelt.
       
 (DIR) Sorgen um Entsorgung: „Radiologisch unbedenklich“
       
       Wohin mit der salzhaltigen Lauge aus dem Atommülllager Asse? Der Präsident
       des Bundesamtes für Strahlenschutz Wolfram König wirbt für Unterstützung
       
 (DIR) Kali & Schmutz: Salz-Poker verloren
       
       Salzhersteller K+S will Abfälle lieber per Pipeline nach Niedersachsen
       schicken als weitere Weser-Versalzung zu verhindern