# taz.de -- Lebensgeschichte
       
 (DIR) Barbara Yelins Buch über Therese Giese: Und Therese spielt …
       
       In einer Graphic-Novel-Biografie erzählt Barbara Yelin vom bewegten Leben
       der Brecht-Schauspiel-Ikone Therese Giehse.
       
 (DIR) Dokumentarfilm „Petra Kelly – Act now!“: Ein Stern verglüht
       
       In ihrem Dokumentarfilm über Petra Kelly schildert Doris Metz das intensive
       Leben der grünen Ikone der 80er. Was fehlt, sind die Fragezeichen.
       
 (DIR) Verletzliche Momente fremder Personen: Wegschauen oder hinsehen?
       
       Wenn fremden Menschen in der Öffentlichkeit etwas Peinliches passiert,
       fühlt es sich falsch an, dabei zu sein. Man wird zwangsläufig Teil der
       Situation.
       
 (DIR) Neuer Roman von Joanna Bator: Schicksale von vier Generationen
       
       Joanna Bator hat einen großen Familienroman geschrieben. Ihren Figuren
       haucht die Erzählerin in all dem historischen Schrecken Menschlichkeit ein.
       
 (DIR) Roman über junge Leute in der Türkei: Sprechen oder Schweigen
       
       Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im
       Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung.
       
 (DIR) Historikerin Prestes über Brasilien: „Kommunisten brauchen Geduld“
       
       Die Mutter von Nazis ermordet, der Vater Gründer der Kommunistischen Partei
       Brasiliens: Anita Prestes' Leben ist Teil der Geschichte. Ein Gespräch.
       
 (DIR) Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki: Beheimatet in der Literatur
       
       Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt
       widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung.
       
 (DIR) Roman über drei Frauenschicksale: Verletzlich im Theatersaal
       
       „Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in
       die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“
       ansehen.
       
 (DIR) Georgisches Leben im Thalia Theater: Unschärfe der Erinnerung
       
       Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das
       mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert.
       
 (DIR) Eine Jugend in den 80ern: Mein toter Schwager
       
       Was bleibt von einem Menschen, dessen Leben schon mit 22 Jahren zu Ende
       war? Eine Spurensuche in der eigenen Familie.
       
 (DIR) Zuhör-Kiosk in Hamburg: „Ich wünsche mir noch mehr Mut“
       
       Christoph Busch betreibt den Zuhör-Kiosk „Das Ohr“ in einer Hamburger
       U-Bahn-Station. Er sammelt Geschichten oder schweigt gemeinsam.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kein Elefant auf den Schultern
       
       Fremder Tod: Die sehr persönliche Geschichte meines alkoholischen Lebens –
       garantiert ohne jede Panik.