# taz.de -- Kasan
       
 (DIR) Ende des Brics-Gipfels: Guterres diskreditiert die Vereinten Nationen
       
       Der UN-Generalsekretär hat sich von Putin einladen lassen und mit ihm
       friedlich vor Kameras posiert. Damit hat er den Westen verraten.
       
 (DIR) Putins Brics-Gipfel in Kasan: Club der falschen Freunde
       
       Die Welt zu Gast – ausgerechnet beim russischen Diktator. Die Bilder können
       aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Brics-Staaten nur wenig eint.
       
 (DIR) Afghanistan-Treffen im Moskauer Format: „Für die Taliban entschieden“
       
       Russland hofiert das Kabuler Islamisten-Regime und hofft auf Einfluss, die
       Taliban wollen Anerkennung. Bisher hat es sich für beide nicht ausgezahlt.
       
 (DIR) Amoklauf in Russland: Tod im Unterricht
       
       Bei einem Amoklauf an einem Gymnasium im russischen Kasan sterben
       mindestens acht Menschen. Tatverdächtig ist ein 19-Jähriger.
       
 (DIR) Angriff auf Schule in Russland: Tödliche Schüsse in Kasan
       
       In der zentralrussischen Stadt sind mindestens sieben Schüler erschossen
       worden, weitere schweben in Lebensgefahr. Ein Verdächtiger wurde
       festgenommen.
       
 (DIR) Kolumne Press-Schlag: Ein Lehrstück über den Sport
       
       Baku hatte schon, nun ist Minsk dran. Danach will Kasan die Europaspiele
       2023. Das zeigt, wofür Mega-Events stehen: für nichts Gutes.
       
 (DIR) Erstes WM-Fazit: Menschen, Tore, Sensationen
       
       Was bleibt von der WM, wenn sie am Sonntag endet? Das taz-WM-Team hat Stars
       gesehen, gechillte Schiedsrichter, präzis fliegende Bälle und reisefreudige
       Fans.
       
 (DIR) Russische Tataren und WM-Fußball: Öl und Spiele
       
       Kasan, Hauptstadt der Republik Tatarstan, ist multikulturell und setzt das
       auch für Werbezwecke ein. Vieles in der Stadt ist arg gewollt.
       
 (DIR) Schwimm-WM in Russland: Weltmeisterschaft statt Spielplatz
       
       Weil der Weltverband keine Altersbeschränkung kennt, wird die erst
       zehnjährige Alzain Tareq aus Bahrain zu einer bizarren Attraktion.
       
 (DIR) High Diving bei der Schwimm-WM: „Sterbe ich, kann ich nicht meckern“
       
       Aus einer Höhe von fast 30 Metern stürzen sich die High Diver in einen
       Nebenfluss der Wolga. Das Spektakel hat es zur offiziellen WM-Disziplin
       geschafft.