# taz.de -- Baurecht
       
 (DIR) Ausgleichsmaßnahmen im Baurecht: Niedersachsen schummelt beim Naturausgleich
       
       Wer beim Bauen in die Natur eingreift, soll anderswo Ausgleich schaffen –
       so steht es im Gesetz. Manche Behörden nehmen es damit nicht so genau.
       
 (DIR) Landkreis verbietet Sonnenwendfeier: Bauordnung hilft gegen Nazis
       
       Die Partei Die Heimat darf keine Sonnenwendfeier in Eschede veranstalten.
       Das untersagte ihr der Landkreis Celle unter Verweis auf die Bauordnung.
       
 (DIR) Sylt-Investor und ein Gasthof: Hier wird Geschichte planiert
       
       Auf Sylt ist ein 370 Jahre alter Gasthof abgerissen worden, ohne
       Genehmigung, unter den Augen des Bürgermeisters. Die Insulaner sind sauer.
       
 (DIR) Geruchsbelästigung zählt nicht für alle: Stunk ums Rote Dorf
       
       Wegen des Gestanks einer Entkoffeinierungsanlage darf eine Brache in Bremen
       kein Wohngebiet werden. Ein Wohnheim für Geflüchtete wird aber geprüft.
       
 (DIR) Wohnungsbau in Hamburg: Die Rechnung ohne Wirt gemacht
       
       Senat und Wohnungswirtschaft wollen ihr Bündnis für den Wohnungsbau
       erneuern. Dabei soll der Handlungsspielraum der Bezirke eingeengt werden.
       
 (DIR) Moscheebau in Gelsenkirchen blockiert: Baurecht gegen Islam-Zentrum
       
       Ein Moscheeverein will ein leerstehendes Gebäude nutzen, um Imame
       auszubilden. Politik und Verwaltung scheinen den Plan verhindern zu wollen.
       
 (DIR) Umstrittenes Bauvorhaben in Greifswald: Bürger ohne Stimme
       
       In einem historischen Viertel in Greifswald soll ein Renditeobjekt
       platziert werden. Der Bürgermeister ist der einzige grüne OB
       Ostdeutschlands.
       
 (DIR) Naturschützer klagen gegen wildes Bauen: Allzu findige Planer
       
       Hamburgs Botanischer Verein hat die Nase voll davon, dass der Naturschutz
       durch Bauarbeiten ohne geltendes Planrecht ausgehebelt wird. Jetzt klagt
       er.
       
 (DIR) Italiens Unwetter und die Folgen: Hausgemachte Katastrophe
       
       Durch das Unwetter sind bislang 32 Menschen gestorben. Das hat auch mit dem
       Versagen von Kommunen bei der Instandhaltung der Gewässer zu tun.
       
 (DIR) Baumschutz in Berlin: Die Säge darf kreischen
       
       Berliner Bäume können groß, alt und vital sein – wenn sie Investorenplänen
       weichen sollen, haben Naturschützer kaum etwas dagegen in der Hand.
       
 (DIR) Umweltschützer gegen Gewerbegebiet: Schwarzbau mit politischer Hilfe
       
       Ein Gewerbegebiet in Obergeorgswerder ist seit sieben Jahren ohne gültigen
       Bebauungsplan und soll nun dennoch erweitert werden. Ein Naturausgleich
       steht aus.
       
 (DIR) Konflikt um Altlasten im Boden: Welten prallen aufeinander
       
       Ernst Kirchner will seinen Betrieb erweitern – auf dem Gelände einer
       Munitionsfabrik im Harz. Die Verwaltung macht ihm dabei das Leben schwer.