# taz.de -- Zweisprachigkeit
       
 (DIR) Neuer Saarbrücken-„Tatort“: Gesprengte Grenzen
       
       Ein clever bis hinüber nach Frankreich gestrickter Fall wird hier geboten.
       Und Hauptkommissarin Pia Heinrich gibt die schlaflose Ermittlerin.
       
 (DIR) Debütroman über Aufwachsen in Südtirol: Wenn Wörter hässlich machen
       
       Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar
       bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Meine babylonische Muttersprache
       
       Am 21. Februar war der „Internationale Tag der Muttersprache“. Welche ist
       das eigentlich bei mehrsprachigen Menschen?
       
 (DIR) Mehrsprachigkeit und Diskriminierung: Sprache kostet
       
       Die Debatte um Mehrsprachigkeit sollte sozial bewusst geführt werden. Denn
       mehrere Sprachen zu sprechen muss man sich leisten können.
       
 (DIR) Mehrsprachigkeit in spanischen Schulen: Kollektiv gegen den Trend
       
       In Madrid boomen zweisprachige Schulen. Wer nicht in das Programm
       aufgenommen wird, verliert Schüler – oder macht alles anders.
       
 (DIR) Besuch einer Arabischklasse in Wedding: Der Versuch einer Annäherung
       
       Arabisch hatte bisher in den Lehrerzimmern keine gute Lobby. Langsam
       begreifen Bildungspolitiker, dass das ein großer Irrtum gewesen sein
       könnte.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Monoglott ist Polyglott
       
       Eine Sprache tut es auch ganz gut zur Verständigung – Fremdsprech ist voll
       out. Das ist nichts als Angeberei.
       
 (DIR) Deutsch-dänischer Schilderstreit: Ein Zeichen der Freundschaft
       
       Der Verband der deutschen Minderheit in Dänemark wirbt seit Jahren für
       zweisprachige Ortsschilder. Ein erster Versuch in Hadersleben scheiterte.
       Nun kommen dänische Künstler.