# taz.de -- Brennelement
(DIR) Atom-Fabrik in Lingen: Protest gegen Rosatom-Einstieg
Umweltgruppen kritisieren die geplante Beteiligung des russischen Konzerns
an der deutschen Fabrik. Vor der Wahl fällt wohl keine Entscheidung.
(DIR) Umstrittene Exporte aus Lingen: Atomtransporte ausgesetzt
Framatome bestreitet, dass die Brennelement-Exporte in die Schweiz illegal
waren. Das zuständige Bundesamt widerspricht der Konzerndarstellung.
(DIR) Keine Brennelemente für Akw in Belgien: Gericht stoppt Export nach Doel
Etappensieg für AKW-Gegner*innen: Die Brennelement-Fabrik in Lingen darf
das umstrittene belgische AKW vorläufig nicht beliefern, entschied ein
Gericht.
(DIR) Brennelemente für belgisches AKW: Widerspruch gegen Doel-Belieferung
Politisch kommt der angekündigte Exportstopp für deutsche Brennstäbe nicht
voran. Jetzt versuchen es AktivistInnen auf juristischem Weg.
(DIR) Anhörung im Bundestag: Union steht zur Urananreicherung
Deutscher Atombrennstoff hält belgische Bröckel-Reaktoren am Laufen. Doch
CDU und CSU bremsen einen Produktionsstopp aus.
(DIR) Forderung von Exportstopp nach Belgien: Keine Brennelemente aus Deutschland
Aktivisten übergeben 120.000 Unterschriften gegen die Lieferung deutscher
Brennelemente nach Belgien. Das Umweltministerium prüft.
(DIR) Brennelementesteuer vor dem Ende: Ab 2017 sparen Atomkonzerne
Linke und Grüne fordern eine Verlängerung der Brennelementesteuer. Die
zuständige SPD-Ministerin zeigt sich grundsätzlich aufgeschlossen.
(DIR) Anti-Atom-Aktion in Lingen: Sitzblockade mit Sambaband
Aktivisten blockieren die Brennelementefabrik in Lingen. Bereits am Montag
versperrten sie in Gronau die Zufahrt zur Urananreicherungsanlage.
(DIR) Kernforschungszentrum Jülich: Zwischenlager verliert Genehmigung
Das Forschungszentrum Jülich steht bald ohne Genehmigung für Brennelemente
da. Die Landesregierung will sie in die USA bringen lassen.
(DIR) Rückbau der AKWs stockt: Energiewende bringt viel Atommüll
Acht Atomkraftwerke wurden bislang vom Netz genommen. Die Brennelemente
strahlen dort weiter – wie lange noch, weiß das Bundesumweltministerium
nicht.