# taz.de -- Gemälde
       
 (DIR) Fälschen für den guten Zweck: Fast geschenkt
       
       Ein italienisch-dänisches Nonprofit-Unternehmen bildet digital Kunstwerke
       nach. Es behauptet, so das Kulturerbe zu schützen.
       
 (DIR) Zeugnis des Surrealismus: Ein Traum von einem Bild
       
       Das vorsurrealistische Gemälde „Rendezvous der Freunde“ von Max Ernst ist –
       auf Zeit – zurück in Hamburg.
       
 (DIR) Ausstellung über Engel der Geschichte: Den Blick auf die Vergangenheit gerichtet
       
       Ein seltener Gast: Eine Kabinettausstellung im Bode-Museum zeigt Paul Klees
       kleines Gemälde „Angelus novus“, das Walter Benjamin ins Exil begleitete.
       
 (DIR) Teuerstes Gemälde einer Künstlerin: Untenrum frei
       
       Marlene Dumas' Gemälde „Miss January“ hat bei Christie's einen Höchstpreis
       erzielt: 13,6 Millionen Dollar. Der Rekord begründet eine kleine Tradition.
       
 (DIR) Verbrannte Nationalgalerie von Abchasien: Selbst die Asche ist ein Spielball
       
       Vor einem Jahr brannte die Nationalgalerie Abchasiens ab. Im Hintergrund
       schwelt der Konflikt zwischen Russland und Georgien.
       
 (DIR) Die Hamburger Ausstellung „Atem“: Flüchtige Lebenslieferantin
       
       Die Ausstellung „Atmen“ in der Hamburger Kunsthalle fragt nach der
       Darstellbarkeit von Luft. Den Zugang zu ihr problematisiert sie als
       Politikum.
       
 (DIR) Nach Attacke auf Van-Gogh-Gemälde: Vorwurf der Sachbeschädigung
       
       Den Aktivistinnen, die am Freitag in Londons National Gallery das Gemälde
       „Sonnenblumen“ mit Tomatensuppe beworfen haben, droht nun ein Prozess.
       
 (DIR) Музеи Николаева на войне: Спасти культурное наследие от войны
       
       В Николаеве продолжают падать ракеты. Сейчас музеи эвакуируют.
       
 (DIR) Kulturelles Erbe der Ukraine im Krieg: Leere Museumssäle in Mykolajiw
       
       Die Hafenstadt am Schwarzen Meer wird täglich beschossen. In den Museen
       werden jetzt mit Hilfe eines EU-Programms die Museumsexponate evakuiert.
       
 (DIR) Atelier im Fokus einer Ausstellung: Wer steht da eigentlich im Atelier?
       
       Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in
       London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche für Berlin: Im Ohrenschmalz die Kenntnis
       
       Durch Gräser tauchen mit Raphaël Larre, Gemälde aus Samen von Trisha Baga
       und ein einziges Winden durch die Gehörgänge mit Wong Ping.
       
 (DIR) Kunst im Impfzentrum: Kein Warten ohne Werbung
       
       Im ehemaligen Flughafen Tegel, jetzt ein Impfzentrum, hängen nun Poster
       berühmter Gemälde. Verziert sind sie etwas eigenwillig.
       
 (DIR) Museumsführung per Telefon: Die Versuchung auf der Couch
       
       Die Staatlichen Museen Berlin bieten nun auch Telefonführungen an. Unsere
       Autorin besuchte „das Museum an der Strippe“ im Bademantel.
       
 (DIR) Neues Museum in Hamburg: Die „Harmonie“ ist eine Elbfähre
       
       In den Hamburger Elbvororten hat ein neues Museum eröffnet. Die
       Eröffnungsausstellung würdigt den Maler Eduard Bargheer
       
 (DIR) Weltgrößte Kunstmesse in Maastricht: Den Renoir an die Bürotür geschraubt
       
       Kunstkauf kann ein diffiziles Zockerbusiness sein, weiß Till-Holger
       Borchert. Er ist Profishopper für staatliche Museen.
       
 (DIR) Rekordwert für Gemälde von Bacon: Der Schrei ist geschlagen
       
       Sechs Minuten dauert die Bieterschlacht, dann erhält eine Galerie in
       Manhattan den Zuschlag für 142 Millionen Dollar. Bacons Triptychon ist
       damit das teuerste Gemälde der Welt.
       
 (DIR) Wiederentdeckte Raubkunst: Alliierte konfiszierten Werke
       
       Nach Kriegsende erhielt Kunsthändler Hildebrand Gurlitt seine
       Privatsammlung fast vollständig zurück. Sein Sohn Cornelius könnte der
       rechtmäßige Eigentümer sein.
       
 (DIR) Verschollene Kunst wieder aufgetaucht: Picasso zwischen Müllbergen
       
       In seiner Wohnung soll ein Münchner einen unbezahlbaren Kunstschatz
       aufbewahrt haben – darunter Gemälde von Picasso, Matisse, Beckmann und
       Nolde.
       
 (DIR) Sotheby's verkauft Rothko: 75 Millionen für Rot und Blau
       
       Wie viel ist die Kunst wert? Rothkos „Royal Red and Blue“ und Pollocks
       „Number 4“ verkauften sich jeweils 15 Millionen Dollar über ihrem
       Schätzwert.