# taz.de -- Spoken Word
       
 (DIR) Performancekünstler John Giorno: Das bedingungslose Gefühl im Zentrum
       
       Was macht seine flüchtige Spoken-Word-Kunst wieder aktuell? Der New Yorker
       Warhol-Muse John Giorno gelten gerade eine Ausstellung und
       Buchneuerscheinung.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Den Schalk dabei
       
       Mit Schlagzeug, Perkussion und Sprechgesang kreiert Eilis Frawley ihren
       einzigartigen, experimentellen Sound, der Elemente aus Kraut und Pop
       verbindet.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Neu auf Sendung
       
       Tellavison ist jetzt Tell A Vision – und so heißt auch das sechste Album
       von Fee Kürten, die sich diesmal in Richtung HipHop und Spoken Word bewegt.
       
 (DIR) neue experimentelle musik aus berlin: Vielen Dank für die Blumen
       
       Noise-Oper mit Synthies: „A Bunch of Flowers“, das zweite Album des Duos
       Lavender Hex, ist anarchisch und voll lustiger, queerer Sprachsamples.
       
 (DIR) Blackness-Album von Adrian Younge: Belehrung mit Ping
       
       Der Multi-Instrumentalist Adrian Younge veröffentlicht mit „The American
       Negro“ ein tönendes Geschichtsbuch – mit Songs und Spoken-Word-Tracks.
       
 (DIR) Aus dem Nachlass von Gil Scott-Heron: Arrangements für den Himmel
       
       Gil Scott-Heron war Pionier der Spoken Words. Auf „We’re New Again“
       collagiert Jazzer Makaya McCraven nun Material des verstorbenen Künstlers.
       
 (DIR) Kate Tempest über HipHop und die Welt: „Das Beste ist, dich zu organisieren“
       
       Die britische Rapperin genießt die Ruhe der frühen Morgenstunden. Die
       Fähigkeit zu Liebe und Empathie führt für sie aus der gesellschaftlichen
       Isolation.
       
 (DIR) Trash-Papst John Waters: „Hacker haben nie Sex“
       
       Der Kultregisseur kommt nach Deutschland. Die taz spricht mit John Waters
       über ekligen Geschmack und den Orgasmus beim Kampf gegen die Mächtigen.
       
 (DIR) Tributalbum für Gil Scott-Heron: Das Vermächtnis des Ghetto-Poeten
       
       Junge Rapper und Jazzsänger ehren den 2011 gestorbenen Gil Scott-Heron. Der
       große Musiker fühlte sich zeitlebens der afroamerikanischen Sache
       verpflichtet.
       
 (DIR) Lydia Lunch über Rebellion und Idioten: „The more they kill, the more I fuck“
       
       Wut ist der Stoff, den Lydia Lunch in ihre Musik und Kunst packt. Wut auf
       Frauenfeindlichkeit, Ungerechtigkeit, Angstmacherei und Heuchelei.