# taz.de -- Andreas Voßkuhle
(DIR) Ex-Verfassungsrichter über Letzte Generation: „Harmlose Sandkastenspiele“
Andreas Voßkuhle sieht bei der Letzten Generation keine extremen Ansätze.
Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay bleibt bei seiner Einigung mit den
Klimaaktivisten.
(DIR) Das Grundgesetz als Inspiration: Eigentum, Mutter-Frust und Tierrechte
Im literarischen Kommentar zum Grundgesetz von Georg M. Oswald
interessieren sich die meisten Schriftsteller:innen gar nicht für die
Verfassung.
(DIR) Neuer Präsident des Verfassungsgerichts: Der Voßkuhle-Nachfolger
Der Anwalt und CDU-Politiker Stephan Harbarth tritt sein neues Amt in
Karlsruhe an. Umstritten ist er wegen seiner Nähe zu VW.
(DIR) Nach zwölf Jahren am höchsten Gericht: Ein unerwartet krawalliges Ende
Seine Zeit an der Spitze des Bundesverfassungsgerichts war geprägt von
europarechtlichen Konflikten. Ein Porträt zum Abschied von Andreas
Voßkuhle.
(DIR) Wahl der VerfassungsrichterInnen: Neue Frau für Karlsruhe
Der Bundesrat wählt Astrid Wallrabenstein auf Vorschlag der Grünen, Stephan
Harbarth wird neuer Präsident. Um einen dritten Posten gibt es Streit.
(DIR) Verfassungsklage gegen Paragraf 219a: Jetzt ist Karlsruhe am Zug
Das Bundesverfassungsgericht soll über eine Klage zum Abtreibungsrecht
entscheiden. Gerichtsinterne Manöver könnten dabei den Ausschlag geben.
(DIR) Voßkuhle-Äußerung zu CSU und Asyl: Die völlig korrekte Ausdrucksweise
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts als Sprachpolizist – ist das
angemessen? Unbedingt. Aber das ist gar nicht die entscheidende Frage.
(DIR) Verfassungsgerichtspräsident über CSU: Voßkuhle kritisiert Asyl-Rhetorik
Die Sprache der CSU findet bei Andreas Voßkuhle keinen Zuspruch. Er
kritisiert vor allem Innenminister Horst Seehofer und Landesgruppenchef
Alexander Dobrindt.
(DIR) Neuer Verfassungsrichter Josef Christ: Akribischer Familienmensch
Der von der CDU/CSU nominierte Christ wechselt vom Bundesverwaltungsgericht
nach Karlsruhe. Er gilt als fleißiger Richter, nicht als Parteisoldat.
(DIR) Verbotsverfahren in Karlsruhe: NPD ohne Knaller
In Karlsruhe wird erneut über ein Verbot der NPD verhandelt. Für die
Rechtsextremen geht es um alles. Ihre Taktik hat vorerst keinen Erfolg.
(DIR) Richter am Bundesverfassungsgericht: Bundestag soll wählen
Bislang ernannte ein Ausschuss von zwölf Abgeordneten die
Verfassungsrichter. Politiker von Union und SPD wollen das nun ändern.
(DIR) Richter und Journalisten: Gefährliche Medienscheu
Juristenschelte vom Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts: Die Justiz
sei auf Journalisten angewiesen. Und begreife es nicht.
(DIR) Kolumne Macht: Ohne Augenmaß
Innenminister Hans-Peter Friedrich fühlt sich von Feinden umgeben. Der
Anschlag von Boston zeigt: Mit diesem Problem ist er nicht allein.
(DIR) Cohn-Bendit und Kindesmissbrauch: Der Tabubrecher
Daniel Cohn-Bendit bekommt den Theodor-Heuß-Preis. Der Laudator hat seine
Teilnahme abgesagt. Dem Grünen-Politiker wird Kindesmissbrauch vorgeworfen.
(DIR) Umstrittene Äußerungen Cohn-Bendits: Eingeholt von freieren Zeiten
Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle hat seine Festrede für Daniel
Cohn-Bendit abgesagt. Der Grund: Äußerungen zur „Sexualität zwischen
Erwachsenen und Kindern“ von 1975.