# taz.de -- Zschäpe
       
 (DIR) NSU-Ausschuss in Bayern: Wunsch nach Entschuldigung
       
       Das erste NSU-Opfer hat vor dem Untersuchungsausschuss des bayerischen
       Landtags ausgesagt. Seine Geschichte ist häufig unter den Tisch gefallen.
       
 (DIR) Rechtskräftige NSU-Urteile: Zu früh für einen Schlussstrich
       
       In die Erleichterung über die rechtskräftigen NSU-Urteile mischt sich ein
       bitteres Fazit. Zu viele Fragen und die Dimension des NSU sind ungeklärt.
       
 (DIR) Plädoyer von Verteidiger im NSU-Prozess: Heer nimmt Verhandlung auseinander
       
       Zschäpes Verteidiger Heer hält sein Abschlussplädoyer zum NSU-Verfahren.
       Der Angeklagten sei das Recht auf einen fairen Prozess verweigert worden.
       
 (DIR) Falschaussage im NSU-Prozess: Ermittlung gegen Zeugen
       
       Ein Zeuge bestreitet, V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes gewesen zu
       sein – ein V-Mann-Führer hält dagegen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.
       
 (DIR) V-Mann-Aussage im NSU-Prozess: Der Nazi, den sie „Otto“ nannten
       
       Kaum jemand verkörpert das Behördenversagen im NSU-Komplex mehr als Tino
       Brandt. Nun sagte er vor Gericht aus.
       
 (DIR) NSU-Bericht als Wortwolke: Von „Akten“ bis „Zschäpe“
       
       Mehr als 6 Millionen Zeichen hat der Abschlussbericht des
       NSU-Untersuchungsausschusses. Die häufigsten Begriffe sind nicht immer die
       erwartbaren.
       
 (DIR) Erster Tag im NSU-Prozess: Die Ungerührte
       
       Beate Zschäpe ist wegen zehn Morden angeklagt. Zum Prozessauftakt vor dem
       Münchner Gericht gibt sie sich abgeklärt und kühl.
       
 (DIR) Nebenkläger im NSU-Prozess: Nicht nur passive Zuschauer
       
       77 Überlebende der NSU-Anschläge und Opferangehörige nehmen am Prozess
       teil. Noch nie gab es in einem Staatsschutzprozess so viele Nebenkläger.
       
 (DIR) Vor dem NSU-Prozess: „Das Vertrauen ist tief zerstört“
       
       Vor dem NSU-Prozess haben Tausende an das Schicksal der Opfer erinnert. Das
       Gericht muss derweil dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes gerecht
       werden.
       
 (DIR) NSU-Verfahren in München: Prozess soll am 17. April beginnen
       
       Es wird der größte Terrorprozess seit den RAF-Verfahren: Zunächst sind 85
       Termine bis Januar 2014 angesetzt. Das Verfahren könnte zweieinhalb Jahre
       dauern.
       
 (DIR) NSU-Terroristin Beate Zschäpe: Anwälte zweifeln Anklage an
       
       Beate Zschäpe sei keine Mittäterschaft bei den NSU-Morden nachgewiesen
       worden, sagen ihre Anwälte. Die Haftbedingungen werden erleichtert.