# taz.de -- Mollath
       
 (DIR) Jurist über Haftentschädigung für Unschuldige: „Es gibt keine Fehlerkultur“
       
       Zu Unrecht Inhaftierte bekommen jetzt 75 Euro pro Tag als Entschädigung.
       Das ist „die unterste Grenze“, sagt Ulrich Schellenberg vom Anwaltsverein.
       
 (DIR) Prozess gegen den Freistaat Bayern: Mollaths langer Kampf
       
       Das berühmte Justizopfer Gustl Mollath verklagt den Freistaat Bayern und
       streitet für seine Entschädigung. Die scheint dem Richter begründet.
       
 (DIR) Gustl Mollath klagt auf Schadenersatz: Er will 2,1 Millionen Euro
       
       Zahlen will man dem Justizopfer nur 170.000 Euro. Das ist ihm nicht genug
       für ein Leben, das er als zerstört ansieht. Jetzt will er klagen.
       
 (DIR) Zwangseinweisung in die Psychiatrie: Ruhiggestellt
       
       Der Fall Eva B.: Wie das Leben einer Frau zwischen psychiatrischen
       Gutachten, Justiz und dem Willen der Angehörigen zerrieben wird​.
       
 (DIR) Fall Mollath vor dem Abschluss: Ein wenig Licht
       
       Im Wiederaufnahmeverfahren gegen Gustl Mollath wird nächste Woche das
       Urteil erwartet. Ein Rückblick auf den Kampf eines schwierigen Mannes.
       
 (DIR) Justizopfer Gustl Mollath: Die Angst sitzt im Gerichtssaal
       
       Gustl Mollath will sein Recht. Doch im Gerichtssaal dominieren bei ihm
       „Beklemmungen und Angstzustände“.
       
 (DIR) Mollath bei „Beckmann“: Einblicke ins Gutachtersystem
       
       Gustl Mollath darf bei „Beckmann“ noch einmal seine Geschichte erzählen.
       Ungeheuerlich aber sind die Aussagen der Psychiaterin, die auch geladen
       ist.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der Graf von Monte Gustl
       
       Quentin Tarantino will die Mollath-Affäre verfilmen. Er verlegt die Story
       in ein Fantasie-Bayern des 18. Jahrhunderts, mit reichlich Retro.
       
 (DIR) Ausschuss zum Fall Mollath beendet: Korrekt gehandelt oder total versagt?
       
       Zwei Wahrnehmungen zum Ende des Mollath-Ausschusses: Alles prima, sagt die
       Regierung. Die Opposition aber fordert den Rücktritt der Justizministerin.
       
 (DIR) Bayrische Justizministerin zu Fall Mollath: Merk für Freilassung
       
       Gustl Mollath sitzt seit 2006 in der Psychiatrie. Nun nennt die bayerische
       Justizministerin seine Unterbringung „unverhältnismäßig“.
       
 (DIR) Prozess gegen Gustl Mollath: Die Freiheit, sprechen zu dürfen
       
       Von der Psychiatrie in den Bayerischen Landtag: Gustl Mollath erklärt sich.
       Sein Auftritt wird zur Demonstration gegen das Justizurteil, das ihn hinter
       Gitter brachte.