# taz.de -- Atomtransport
       
 (DIR) Castor-Transport in NRW: Atommüll-Transport ins Zwischenlager Ahaus genehmigt
       
       152 Behälter mit Brennelementen aus dem Ex-Versuchsreaktor in Jülich sollen
       nach Ahaus gebracht werden. Das hat die zuständige Behörde nun genehmigt.
       
 (DIR) Forderung von Anti-Atom-Verbänden: Merz soll Atomhandel mit Russland stoppen
       
       Umwelt- und Anti-Atom-Verbände fordern ein Ende der Verarbeitung von
       russischem Uran im emsländischen Lingen. Anlass sind aktuelle
       Atomtransporte.
       
 (DIR) Streit um neue Castor-Transporte: Grüner Minister zieht Notbremse
       
       Erst in letzter Minute verhinderte NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer
       Vorarbeiten für Castor-Transporte. Dafür gab es Kritik von
       AKW-Gegner:innen.
       
 (DIR) Reaktionen auf Atomtransport-Urteil: Frust und Genugtuung
       
       Die Grünen bedauern, dass das Bremer Atomtransportverbot vom
       Bundesverfassungsgericht gekippt wurde. Folgen hat das Urteil auch für
       Hamburg.
       
 (DIR) Aufhebung des Atomtransportverbots: Atomkraft ist Bundessache
       
       Mit Atommüll wollte Bremen nichts zu tun haben. Das Land sperrte seine
       Häfen für Kernbrennstoffe. Nun erklärt Karlsruhe das Verbot für nichtig.
       
 (DIR) Castor mit Kurs auf Niedersachsen: Atommüll zurück aus England
       
       Der Transport von hochradioaktiven Atommüll von Sellafield nach Biblis
       findet trotz Coronapandemie statt.
       
 (DIR) Atomtransporte im Hamburger Hafen: Zum Jahresende ist Schluss
       
       Existierende Genehmigungen des Bundesamtes für kerntechnische
       Entsorgungssicherheit laufen spätestens am 31. Dezember aus.
       
 (DIR) Wirkungslose Selbstverpflichtung: Doch noch Atom im Hamburger Hafen
       
       Obwohl große Firmen erklärten, auf den Umschlag von Kernbrennstoffen
       verzichten zu wollen, fanden weiter Atomtransporte durch Hamburg statt.
       
 (DIR) Verzicht auf Atomtransporte: Hamburger Hafen wird atomfrei
       
       Zwei Hafenunternehmen verzichten freiwillig auf weitere Atomtransporte
       durch den Hamburger Hafen. Rot-Grün feiert das als Zeichen des
       Atomausstiegs.
       
 (DIR) Atomtransporte durch Hamburg: Kein Ende in Sicht
       
       Trotz antiatomarer Selbstverpflichtung und dem Aus für drei norddeutsche
       AKW: Die Zahl der Atomtransporte durch die Stadt nimmt einfach nicht ab.
       
 (DIR) Cécile Lecomte über Anti-AKW-Kampf: „Es ist ein Auf und Ab“
       
       Cécile Lecomte ist Vollzeitaktivistin. Ein Gespräch über den Kampf gegen
       Atomkraft und darüber, warum sie trotz chronischer Krankheit weitermacht.
       
 (DIR) Mahnwache gegen Urantransport: Warten auf den Atomzug
       
       Noch immer rollen radioaktive Stoffe, die zu Brennelementen umgearbeitet
       werden, vom Hamburger Hafen aus durch Bremen und Niedersachsen.
       
 (DIR) Atomtransporte in Deutschland: Täglich rollt der Kernbrennstoff
       
       Aktivisten haben in Hamburg einen Uran-Zug Richtung Frankreich blockiert.
       In Deutschland sind im Schnitt pro Tag zwei Atomtransporte unterwegs.
       
 (DIR) Antwort der Bundesregierung: 1.000 geheime Atomtransporte
       
       Seit Anfang 2012 hat es rund 1.000 Atomtransporte gegeben, hat die
       Regierung auf eine Frage der Linkspartei geantwortet. Die Bevölkerung wurde
       nicht informiert.
       
 (DIR) Atomtransporte in Hamburg: Gefährliche Drehscheibe
       
       Über Hamburgs Straßen rollen alle zwei Tage Transporte mit radioaktiven
       Gütern. Bei Kontrollen sind viele sicherheitsrelevante Mängel gefunden
       worden.
       
 (DIR) Wohin mit den Castoren: Grüner Strahlenschrott-Streit
       
       Die Atommüll-Frage entzweit die Umweltminister von Schleswig-Holstein und
       Niedersachsen. Der eine will zwischenlagern, der andere nicht – nun soll’s
       der Bund lösen.
       
 (DIR) Laster statt Castor: Strahlende Fracht
       
       Die Umweltschutzorganisation Robin Wood demonstriert in Bremen gegen die
       Spedition Kieserling – weil sie ihr Geld auch mit Atomtransporten auf der
       Straße verdient.