# taz.de -- Paywall
       
 (DIR) Prekäre Jugend: Erlebnisräume hinter Paywalls
       
       Jede:r vierte Jugendliche in Berlin wächst in Armut auf. In den Blick
       geraten sie aber nur, sagt unsere Kolumnistin, wenn sie irgendwo zu doll
       stören.
       
 (DIR) Gebühren für Social Media-Accounts: Zehn Euro im Monat für Facebook?
       
       Meta plant eine monatliche Gebühr für ein werbefreies Facebook und
       Instagram. Grund dafür ist auch die veränderte Datenschutzlage in Europa.
       
 (DIR) Digitaler Gewinn beim „Guardian“: Es nennt sich Umschichtung
       
       Der „Guardian“ macht mehr Gewinn mit seinem digitalen Angebot als mit der
       Printausgabe. Eine gute Nachricht? Was ist Ihnen die Antwort wert?
       
 (DIR) Paywalls im Internet: Nur über meine Bezahlschranke
       
       Immer mehr Medien verlangen Geld für ihre Onlinenachrichten. Ein wichtiges
       Prinzip des Internets geht dadurch verloren.
       
 (DIR) Bezahlinhalte bei Spiegel Online: Aus „Plus“ wird „+“
       
       Der „Spiegel“ ordnet seine digitalen Bezahlinhalte neu. Ein Flatrate-Modell
       soll alles übersichtlicher machen – und mehr Geld einbringen.
       
 (DIR) Bezahlen im Internet: Ka-Ching mit null Klicks
       
       Der Mikro-Bezahldienst flattr stellt sich neu auf. Er will Bloggern, Medien
       und Kreativen zu Einkünften verhelfen und nebenbei mitverdienen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die Schranke, die kostet
       
       Nur blass zeichnen sich die hinter der Schranke liegenden Buchstaben ab –
       wie die Rundungen an einem zarten Sommerkleid ....
       
 (DIR) Personaldiskussion beim „Spiegel“: Hoodies sind sauer
       
       Die Paywall von „Spiegel Online“ rentiert sich offenbar nicht. Nun streitet
       man an der Ericusspitze, wer die Verantwortung dafür trägt.
       
 (DIR) Neues Projekt von Stefan Niggemeier: Kritik für Kritische​
       
       Das Onlinemagazin Übermedien.de sucht zum Start am Mittwoch zahlende
       AbonnentInnen. Die Inhalte stehen hinter einem „Payfence“.
       
 (DIR) Paywalls für journalistische Inhalte: Jetzt zählt nur noch Geld
       
       Früher zählten Reichweite, Visits und Page Impressions. Nun lassen
       Zeitungsverlage ihre Leser im Netz bezahlen. Mit unterschiedlichem Erfolg.
       
 (DIR) Bezahlmodelle für Online-Journalismus: Klicks als Sattmacher
       
       Zeitungen, Verlage und Journalisten suchen digitale Finanzierungskonzepte
       für guten Journalismus. Paywalls sind nicht die einzige Idee.
       
 (DIR) Paywall-App „Blendle“: Künftig auch als Single-Auskopplung
       
       Das niederländische Start-Up Blendle will Artikel über ein
       zeitungsübergreifendes Portal verkaufen. Gezahlt wird für jeden Text
       separat.
       
 (DIR) Finanzierung von Online-Journalismus: Seht her, sie zahlen doch!
       
       Laut einer Studie zahlen viele Netznutzer für Journalismus im Internet. Die
       Zahlen sind kaum aussagekräftig, bieten Verlagen aber Hoffnung.
       
 (DIR) Paywall-Erfolg in Norwegen: Fast nichts mehr gratis im Netz
       
       „Innlogging, sikker betaling!“, einloggen und sicher zahlen: Eine
       norwegische Zeitung hat mit Erfolg eine Paywall eingeführt. Andere Blätter
       wollen nun folgen.
       
 (DIR) Bezahlinhalte bei „Bild.de“: Schmutzige Geschichten gibt's gratis
       
       Seit sechs Wochen ist ein Teil von „Bild.de“ kostenpflichtig. Doch welchen
       Mehrwert kriegen die Leser dafür geboten? Eine Zwischenbilanz.
       
 (DIR) Bezahldienst Flattr sucht neue Nutzer: Geldgeschenk gegen Mitgliedschaft
       
       Neuerdings können Nutzer auf YouTube und Flickr Urhebern von Inhalten
       Minispenden zahlen. Um das Geld zu bekommen, muss man aber Flattr-Mitglied
       werden.
       
 (DIR) Springer stellt sein Onlinekonzept vor: „Bild“ sucht zahlende Nutzer
       
       Die „Bild“-Gruppe des Springer-Konzerns hat ihr neues Bezahlangebot
       vorgestellt. Paywall darf man nicht sagen. Ein Abend in Rot.
       
 (DIR) „New York Times“ und Starbucks: Digitale Zeitung auf dem Kaffeetisch
       
       Kunden der Café-Kette können die Paywall der Zeitung überwinden. Die
       Verbindung von Netzzugang und Inhalten stellt in Deutschland bislang
       niemand her.
       
 (DIR) Online-Bezahlsystem „Pennyread“: Lesen, Zahlen, nächster Absatz
       
       Um zu überleben müssen Verlage funktionierende Bezahlmodelle entwickeln.
       Beim Start-up Pennyread sollen Leser pro Textabsatz bezahlen. Eine gute
       Idee?
       
 (DIR) Zeitungen im Netz: Paywall versus Pay-Wahl
       
       Welt.de führt eine Bezahlschranke ein. Künftig muss der User nach dem 20.
       Text, den er anklickt, bezahlen. taz.de macht's anders.
       
 (DIR) Springer-Verlag führt Paywall ein: Die Welt ist nicht umsonst
       
       Die Online-Ausgabe der Tageszeitung „Die Welt“ kostet ab Mittwoch Geld.
       Nutzer müssen ab dem 21. Artikel im Monat zahlen. Die Werbefinanzierung
       habe nicht ausgereicht.
       
 (DIR) Paywalls für Zeitungen: Die Mauer kann her
       
       Tageszeitungen, Zeitschriften und Magazine planen sie: Bezahlschranken
       sollen künftig für Einnahmen sorgen. Doch keiner will sie so richtig.
       
 (DIR) Wie Zeitungen online Geld verdienen: Pay-Wahl oder Pay-Wall
       
       Soll eine Zeitung für ihre Texte online Geld verlangen? Die taz setzt bei
       ihrem Internetangebot auch weiterhin nicht auf Zwang, sondern auf
       Freiwilligkeit.