# taz.de -- Martin Dulig
       
 (DIR) SPD-Landeschef beobachtet: Sachsens Geheimdienst sammelt alles
       
       Der sächsische Verfassungsschutz speicherte jahrelang Unverfängliches über
       Abgeordnete wie SPD-Landeschef Martin Dulig. Die Betroffenen sind sauer.
       
 (DIR) SPD im sächsischen Wahlkampf: Genosse Schmerzensmann
       
       Martin Dulig kämpft für eine SPD, die schon so klein ist, wie sie
       bundesweit werden könnte. Aber es tut weh: „Im Bauch. Die Kopfschmerzen
       kommen dazu.“
       
 (DIR) Ostkonvent der SPD in Erfurt: Moral und Milliarden für den Osten
       
       Bei ihrem Ostkonvent inszeniert sich die SPD weiter als Kümmererpartei Ost.
       Mit den Landtagswahlen im Herbst habe das natürlich nichts zu tun.
       
 (DIR) Landtagswahl in Sachsen 2019: SPD flieht in den Status quo
       
       Monate vor der Landtagswahl bindet sich die sächsische SPD an den
       Koalitionspartner CDU. Die Option eines linken Bündnisses taucht gar nicht
       auf.
       
 (DIR) Vor der Pegida-Demo in Dresden: Tausende Menschen gegen Rassismus
       
       Am Nachmittag will Pegida in Dresden demonstrieren. Auf einer Demo am
       Vormittag protestierten schon mal 2.000 Menschen gegen Rassismus.
       
 (DIR) Schwarz-roter Koalitionsvertrag: Mehr Lehrer und Polizisten in Sachsen
       
       Die CDU regiert in Sachsen weiter zusammen mit der SPD. Der
       Koalitionsvertrag steht. Ursprünglich geplante Kürzungen im
       Hochschulbereich soll es nicht geben.
       
 (DIR) Koalitionsverhandlungen in Sachsen: Schwarz-Grün nicht ausgeschlossen
       
       Sachsen CDU äußert noch keine Präferenzen nach ersten Sondierungen mit SPD
       und Grünen. Diese wollen sich nicht gegeneinander ausspielen lassen.
       
 (DIR) Wahlkampf in Sachsen: Der nette Herr Dulig
       
       „Ich repräsentiere eine neue SPD“, sagt Martin Dulig selbstbewusst.
       Gewinnen wird seine Partei am Sonntag in Sachsen trotzdem nicht.
       
 (DIR) Nach Polizei-Attacke auf Kirche am 1. Mai: „Das gab es nicht einmal in der DDR“
       
       In Plauen stürmten Polizisten am 1. Mai eine Kirche, in der sich Nazigegner
       aufhielten. Die Aktion wird von Politikern vieler Parteien kritisiert.