# taz.de -- Strahlenschutz
       
 (DIR) Bürgerdialog mit 5G-Kritikern: Reden über Funkausbau
       
       Die Aussicht auf flächendeckende Versorgung mit der Mobilfunktechnologie 5G
       freut nicht alle. Die Bundesregierung setzt auf Dialog.
       
 (DIR) Bundesamtschef über Atommülllagersuche: „Vertrauen kann man nicht verordnen“
       
       Wolfram König, Chef des zuständigen Bundesamts, verspricht breite
       Beteiligung bei der Endlagersuche. Entscheiden müsse am Ende aber die
       Politik.
       
 (DIR) Anzeige durch Anti-Atom-Organisation: Die Steuertricks der AKW-Konzerne
       
       EnBW, Eon und RWE sparen an Brennelementen, um von der wegfallenden Steuer
       zu profitieren – verstoßen aber gegen die Strahlenschutzverordnung.
       
 (DIR) Simulierter Super-GAU: Das Problem bleibt ungelöst
       
       Der Schutz der Bevölkerung würde im Falle eines Super-GAUs an unklaren
       Zuständigkeiten scheitern. Das Problem ist bekannt – und ungelöst.
       
 (DIR) Geheime Übung von Bund und Ländern: Nicht bereit für den Super-GAU
       
       Behörden haben einen schweren Reaktorunfall in Deutschland simuliert. Das
       Katastrophenmanagement ist gründlich schiefgegangen, zeigt eine
       taz-Recherche.
       
 (DIR) Handy-Strahlung total egal?: Das Design ist wichtiger
       
       Ist Handy-Strahlung nun schädlich – oder nicht? Diese Frage stellen sich
       immer weniger. Insbesondere Kindern und Jugendlichen ist sie egal.
       
 (DIR) Kommentar Asse-Ausschuss: Bizarres Beispiel kollektiven Versagens
       
       Hauptsache billig und schnell. Die Atommüll-Lagerung in der Asse war ein
       katastrophaler Fehler. Die Folgekosten sind enorm, die Gefahren unabsehbar.