# taz.de -- Kunstraub
       
 (DIR) Kunstraub im Louvre: Weitere Festnahmen
       
       In Frankreich haben die Ermittler fünf weitere Verdächtige gefasst. Trotz
       Geständnissen der zwei bereits zuvor Festgenommenen fehlt von der Beute
       jede Spur.
       
 (DIR) Nach Juwelen-Raub im Louvre: DNA-Spuren führen zu zwei Festnahmen
       
       Zwei Männer wurden festgenommen, zwei mutmaßliche Komplizen sind noch auf
       der Flucht. Die Sorge, dass das Diebesgut verloren ist, bleibt.
       
 (DIR) YouTube-Format über Kunstraub: Oky und der Detektiv
       
       Ein Ermittler und der Dieb eines Van-Gogh-Gemäldes analysieren
       Kunstdiebstahlszenen im Film. Ein seltener Einblick in die Welt der
       Kunstverbrechen.
       
 (DIR) Schmuckraub im Louvre: Die prunkvollen Insignien vergangener Monarchien
       
       Viele königliche Schmuckstücke raubten Diebe aus dem Louvre. Gibt es da
       eine Parallele zum Kronjuwelen-Raub während der Französischen Revolution?
       
 (DIR) Film über glücklosen Kunstdieb: Ein Superhirn fährt ziellos durch die Landschaft
       
       Der Spielfilm „The Mastermind“ von Kelly Reichardt erzählt mit kleinsten
       Gesten von einem Kunstraub als ruheloses, irreversibles Scheitern.
       
 (DIR) Museen und Archäologie im Irak: Am wiedereröffneten Schmelztiegel der Kulturen
       
       Von Bagdad nach Babylon – eine Autofahrt von eineinhalb Stunden und eine
       Reise zu den Ursprüngen der menschlichen Zivilisation.
       
 (DIR) Caravaggio-Kunstraub in Palermo: Offene Wunde, heilende Kunst
       
       Aus einer Kirche in Palermo wurde 1969 ein Caravaggio-Gemälde gestohlen.
       Jährlich an Heiligabend wird an seiner Stelle ein neues Kunstwerk enthüllt.
       
 (DIR) Sanierung des Pergamonmuseums in Berlin: Ohne Rücksicht auf Verluste
       
       Bald beginnt der Radikalumbau des Südflügels des Pergamonmuseums. Die
       30er-Jahre-Architekturen sollen weitgehend bewahrt werden, die Reste der
       DDR-Inszenierung fallen.
       
 (DIR) Asiatika-Diebstahl in Museen: Geraubtes Raubgut
       
       Wertvolle chinesische Keramik ist mehrfach aus Museen gestohlen worden. Die
       Kunst kam einst ihrerseits auf dubiosen Wegen nach Deutschland.
       
 (DIR) Ausstellung nach Kunstraub als Hilferuf: Museum wirkt recht angefressen
       
       Mit leeren Vitrinen inszeniert Hildesheims Roemer- und Pelizaeus-Museum
       seine Ausstellung als Notfall-Projekt: Im Herbst war es ausgeraubt worden.
       
 (DIR) Zum 200. Geburtstag Heinrich Schliemanns: Mehr als ein Leben
       
       Abenteurer, Kunsträuber und Pionier der Archäologie: Heinrich Schliemann
       fand Troja und scheidet noch zu seinem 200. Geburtstag die Geister.
       
 (DIR) Kunstraub in Bremen: Putzfrau staubt Nolde ab
       
       Im Streit um einen gestohlenen Emil Nolde vor dem Landgericht Bremen haben
       alle verloren – außer einer Haushaltshilfe, die das Bild klaute.
       
 (DIR) Verschollene Kunst: Segen für den Ausverkauf
       
       Hermann Göring hortete Kunst, darunter auch Werke, die als „entartet“
       bezeichnet wurden. Wie die Kirche half, verfemte Werke zu veräußern.
       
 (DIR) Wiedergefundene van Goghs in Italien: Kunstfreund Camorra
       
       Zwei vor 14 Jahren in Amsterdam gestohlene Van-Gogh-Gemälde wurden nun
       wiedergefunden. Versteckt hatte sie die Camorra in Neapel.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die Natter und der Tänzer
       
       Die Schreckensmeldungen aus der britischen Kunstszene reißen nicht ab und
       der Rififis sind viele.
       
 (DIR) „Entartete Kunst“ in Rostock: Der gute und der böse Engel
       
       Rostock verfügt über eine große Sammlung sogenannter entarteter Kunst. Sie
       stammt vom NS-Kunsthändler Bernhard A. Böhmer.
       
 (DIR) Wie finanziert sich der IS?: Die Kunst des Terrors
       
       Es begann mit einer Steuer auf illegale Ausgrabungen. Nun finanziert sich
       der IS unter anderem mit professionellem Schmuggel von Antiquitäten.
       
 (DIR) Kommentar Gurlitt: Ein alter Mann beschämt Deutschland
       
       Cornelius Gurlitt ist bereit, die unter Raubkunstverdacht stehenden Gemälde
       untersuchen zu lassen. Damit zeigt er mehr Engagement als der Staat.
       
 (DIR) Gurlitt als Kunstsammler und Profiteur: Kunstraub und Kunstdienst
       
       Das Schloss Schönhausen diente von 1938 bis 1942 als Zentrale für den
       Verkauf „entarteter Kunst“. Christen bereiteten die Händlerware auf.
       
 (DIR) Kolumne Knapp überm Boulevard: Gurlitt, der gute Erbe
       
       Der „Spiegel“ stellt Gurlitt als einsamen, entrückten Herrn dar, der aus
       der Zeit gefallen ist. Das ist dem Thema NS-Kunstraub nicht angemessen.
       
 (DIR) Kunstmarkt im Nationalsozialismus: Glänzende Geschäfte
       
       Der Fall Gurlitt zeigt: Der deutsche Kunstmarkt muss jetzt endlich
       gesellschaftliche Verantwortung für die Raubzüge des „Dritten Reiches“
       übernehmen.
       
 (DIR) Kunstfund in München: Gurlitt will kein Bild zurückgeben
       
       Der Kunstsammler-Sohn äußert sich im „Spiegel“ erstmals öffentlich zu dem
       Fund: Er will alles behalten. Die Bilder seien von seinem Vater rechtmäßig
       erworben worden.
       
 (DIR) Kunstraub und Kunsthandel: Wandlungen eines Kunstsinnigen
       
       Hildebrand Gurlitt kämpfte in der sächsischen Provinz für die Moderne.
       Später verscherbelte er sie für die Nationalsozialisten.
       
 (DIR) Münchner Kunstfund: Chagall im Internet
       
       Nach dem öffentlichen Druck gibt es nun erste Bilder der spektakulären
       Sammlung von Cornelius Gurlitt im Internet zu sehen. Und eine Taskforce
       soll jetzt schnell aufklären.
       
 (DIR) Journalist über Exklusivgeschichte: „Mei, ich nehm das sportlich“
       
       Thomas Gautier von der „Abendzeitung“ wusste schon lange vom Kunstschatz in
       Schwabing. Trotzdem hat er die Geschichte nicht veröffentlicht.
       
 (DIR) Wiederentdeckte Raubkunst: Alliierte konfiszierten Werke
       
       Nach Kriegsende erhielt Kunsthändler Hildebrand Gurlitt seine
       Privatsammlung fast vollständig zurück. Sein Sohn Cornelius könnte der
       rechtmäßige Eigentümer sein.