# taz.de -- Programmieren
       
 (DIR) Die Wahrheit: Ruhezonen in großer Gefahr
       
       Die QR-Code-Verfälscherbande ist derzeit nicht zu fassen – die Wahrheit
       wandelt in Wuppertal exklusiv auf den Spuren eines aktuellen Mysteriums.
       
 (DIR) Schule „42 Heilbronn“: Die Programmierer-Kommune
       
       Vor zehn Jahren gründete ein französischer Tech-Milliardär eine
       Programmierschule ohne Lehrer und Noten. In Heilbronn gehen die ersten
       Absolventen.
       
 (DIR) Hackaday-Treffen in Berlin: Technologische Ermächtigung
       
       Für Tipps aus der Maker- und Hackerszene muss man nicht unbedingt Computer
       programmieren können. Ein Marmeladenglas abwaschen reicht manchmal auch.
       
 (DIR) Entwicklerin über App für bedrohten Frauen: „Die App wird keinen Namen haben“
       
       Stefanie Knaab entwickelt mit ihrem Verein ein Tarn-Programm gegen
       häusliche Gewalt. Es soll Betroffenen ermöglichen, unbemerkt Hilfe zu
       rufen.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Der Computer stand beim Bruder
       
       Heute ist Kaja Santro Programmiererin. Um mehr Frauen für ihren Beruf zu
       begeistern, gibt sie IT-Workshops.
       
 (DIR) Kolumne Nullen und Einsen: Männer und Technik
       
       Viele Männer trauen sich Aufgaben mit Technik nicht zu. Natürlich ist
       Technik manchmal frustrierend. Aber lassen Sie sich nichts einreden!
       
 (DIR) Frauen in der IT-Branche: Das Stereotyp der Programmierer
       
       Ungleichheiten gibt es nicht nur dort, wo das Internet genutzt wird.
       Sondern auch dort, wo die Inhalte fürs Netz entstehen.
       
 (DIR) taz-Bot Judith Botler zum Frauentag: { track: „#genderwahnsinn“ }
       
       Zum Weltfrauentag haben wir einen Bot programmiert. Warum? Weil das
       Programmieren eine Form der Selbstermächtigung ist.
       
 (DIR) Pariser Programmierschule „42“: Born to code
       
       Die Universität „42“ gilt als neues Zentrum der digitalen Elite. Die
       Lehrmethoden sind radikal und kostenlos – die Absolventen autonom und
       erfolgreich.
       
 (DIR) Gutachten zum Kopftuchverbot: Mit Kopftuch programmieren
       
       Ein Gutachten empfiehlt, dass das Tragen eines Kopftuchs kein
       Kündigungsgrund sein darf. Ob der EuGH dieser Position folgt, ist noch
       unklar.
       
 (DIR) RefugeeHackathon in Berlin: Der Refugee und der Nerd
       
       Auf dem RefugeeHackathon sitzen Programmierer und Geflüchtete zusammen am
       Tisch. Dabei enstehen Apps, die den Menschen das Leben erleichtern.
       
 (DIR) Veranstaltung „Jugend hackt“ in Berlin: Scripten für eine schöne neue Welt
       
       „Jugend hackt“ ein Wochenende lang im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg.
       Aus der gesamten Republik kamen Nerds in die Hauptstadt.
       
 (DIR) Förderung digitaler Kompetenzen: Programmieren für Grundschüler
       
       Während in Großbritannien Programmieren ein Pflichtfach ist, besteht in
       deutschen Grundschulen Handlungsbedarf. Die Internetbotschafterin will das
       ändern.
       
 (DIR) App-Programmierer Andreas Schildbach: Praktische Pirouetten
       
       Die App „Öffi“ kennt jeder. Den Mann dahinter kennt niemand. Dabei arbeitet
       Andreas Schildbach 40 Stunden die Woche daran - unbezahlt.
       
 (DIR) Umweltfreundliche Programmierung: Strom sparen beim Rechnen
       
       Nach der Hardware schraubt die Szene jetzt an der Software. Grüne
       Programmcodes sollen Strom und damit viel Geld sparen.
       
 (DIR) Datensicherheit im britischen Parlament: Hacken für die Demokratie
       
       Die Britische Regierung kooperiert mit Hackern, um ihre Daten
       aufzubereiten. Das Ziel: Neue Lösungen für alte Probleme.
       
 (DIR) Hacker über Plattform für eigene Religion: „Hipster-Kirche und Gott als Baum“
       
       Der Hacker Ed Tewiah hat eine Internetplattform für Religionen gegründet.
       Jeder soll seine Religion vorstellen dürfen – egal, wie verrückt sie ist.
       
 (DIR) Algorithmen im Internet: Ihnen könnte dieser Artikel gefallen
       
       Ein Amazon-Programmierer hat in den Neunzigern eine Idee, die sich zum
       mächtigsten Empfehlungsmechanismus im Netz entwickelt.