# taz.de -- Stephan Mayer
       
 (DIR) Rücktritt von CSU-Generalsekretär Mayer: So nicht, Herr Söder!
       
       Mit „gesundheitlichen Gründen“ für den Rücktritt des CSU-Generalsekretärs
       darf sich Söder nicht abfinden. Mayer muss sich den Vorwürfen stellen.
       
 (DIR) Rücktritt des CSU-Generalsekretärs: „Ich werde Sie vernichten“
       
       Stephan Mayer soll einen Reporter bedroht haben, nun braucht die CSU einen
       neuen Generalsekretär. „Eine menschliche Tragödie“, findet Markus Söder.
       
 (DIR) Teilerfolg für Ex-Chefin des Bremer Bamf: Bandenmäßig vorverurteilt
       
       Gerichtsbeschluss in Bremen: Bundesinnenministerium darf nicht mehr
       behaupten, in der Bamf-Außenstelle sei „bandenmäßig“ und „kriminell“
       gearbeitet worden.
       
 (DIR) Asylkompromiss und Große Koalition: Bedenken bei Transitzentren
       
       Nachdem CDU und CSU einen Kompromiss gefunden haben, sieht auch die SPD
       Chancen auf Einigung. Die Debatte um die vereinbarten Transitzentren geht
       weiter.
       
 (DIR) Debatte über die Kölner Silvesternacht: Polizeipräsident bedauert Wortwahl
       
       Jürgen Mathies entschuldigt sich für den Begriff „Nafris“, verteidigt aber
       das Vorgehen der Polizei. Kritik kommt von Politikern der Grünen,
       Unterstützung von der CSU.
       
 (DIR) Ermittlungen nach dem Berliner Anschlag: Was für ein Fiasko
       
       Die Sicherheitsbehörden hatten den mutmaßlichen Attentäter über Monate im
       Visier – und verloren seine Spur. Die Politik reagiert fassungslos.
       
 (DIR) CSU-Mann zur Obergrenze: „Zurückweisung als Signal“
       
       Wie soll das eigentlich funktionieren, so eine Obergrenze? Stephan Mayer,
       Innenexperte der CDU/CSU-Fraktion, erklärt den Vorstoß seiner Partei.
       
 (DIR) CSU-Tagung in Wildbad Kreuth: Mia san „Charlie“
       
       Bei ihrer Winterklausur machen die Regionalpartei und ihr Vorsitzender
       Horst Seehofer mal wieder auf dicke Hose. Das Pariser Attentat hilft dabei.
       
 (DIR) Deutsche Politik zu „Charlie Hebdo“: Die Terrortaten Einzelner
       
       Die CSU fordert nach dem Anschlag schärfere Maßnahmen, etwa die
       Vorratsdatenspeicherung. Die SPD warnt vor Verallgemeinerungen bei
       Muslimen.