# taz.de -- Bilder
       
 (DIR) Philosophin über KI-Bilder und Ethik: „KI-Bilder sind für den Populismus extrem nützlich“
       
       Die Philosophin Dorothea Winter spricht über Kitsch und Kunst, warum
       Social-Media-Plattformen die KI so lieben und eine Ethik der falschen
       Bilder.
       
 (DIR) Wie rechts ist die KI-Ästhetik?: Bildpolitiken des Affekts
       
       Von KI generierte Bilder dienen als Wunschmaschine und
       Propagandainstrument. Dabei ist die neue Technik zu wichtig, um sie den
       Rechten zu überlassen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Bilderbesen gegen Lebewesen
       
       Dank an den Tugendminister der afghanischen Taliban und den gesamten
       Hindukusch: Dort wird unsere ästhetische Tugend heftig verteidigt.
       
 (DIR) Filmische Kritik an Medienbildern: Alles für die Illusion
       
       Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der
       Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
       
 (DIR) Katja Petrowskaja über den Ukrainekrieg: „Ich bin keine geborene Kämpferin“
       
       Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Katja Petrowskaja über die Kraft der
       Bilder und warum sie das Russische nicht Putin überlassen will.
       
 (DIR) Leben mit Aphantasie: Keine Bilder im Kopf
       
       Wenn Mona ihren Gedanken nachgeht, sieht sie nichts vor dem „inneren Auge“.
       Wie sie das prägt und was Forschende über Aphantasie herausgefunden haben.
       
 (DIR) Fast vergessenes Medium: Vor dem Comic war der Bilderbogen
       
       Die Büchergilde Gutenberg bringt mit den Bilderbogen ein längst vergessenes
       Bilderformat zurück auf den Markt.
       
 (DIR) Bildsprache des „Islamischen Staats“: Bilder zerstören, Bilder verkaufen
       
       Der „Islamische Staat“ hat antike Stätten zerstört und Videos davon
       gepostet. Diese mediale Inszenierung untersucht ein Nahostforscher.
       
 (DIR) Bebilderung von Tod und Sterben: Stockfotos aus der Hölle
       
       Medialen Bilder prägen unsere Vorstellung vom Tod. In deutschen Medien
       dominieren dabei Bilder, die an Tristesse kaum zu überbieten sind.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die Schlucht um das u
       
       Neues aus der Rubrik „Sprachkritik“: Das Bild im Wort und seine Zusatzwerte
       scheinen im Deutschen verloren zu gehen.
       
 (DIR) Diskussion „Die Macht der Bilder“: Mehr als tausend Worte?
       
       Es braucht eine neue Bildkompetenz – jenseits des bewusstlosen Postens und
       Sharens. Darum ging es bei einer Diskussion in Berlin.
       
 (DIR) Buch über digitale Bildkulturen: David gegen Goliath
       
       In „Bildproteste“ untersucht die Wissenschaftlerin Kerstin Schankweiler,
       wie Bilder in Online-Netzwerken Protest global weitertragen.
       
 (DIR) 30 Jahre Gif-Animationen: Die Höhlenzeichnungen des Internets
       
       Das Gif ist heillos veraltet – und doch hat es überlebt, als
       Internetfolklore und Emotionsstenografie. Eine kleine Kulturgeschichte.
       
 (DIR) Rolle des Westens im Syrien-Krieg: Nicht dieses Foto ist schrecklich
       
       Das Bild vom kleinen Omran, ausgebombt in Aleppo, geht um die Welt. Es hält
       uns den Spiegel unseres eigenen Nichtstuns vor.
       
 (DIR) Mediale Darstellung des Terrorismus: Bilderverbote machen nur heiß
       
       „Le Monde“ und „Zeit“ verzichten darauf, Bilder von terroristischen Taten
       zu zeigen oder setzen sie hinter zarte Nebelschleier. Wem dient diese
       Geste?
       
 (DIR) Sorge um Tiananmen-Protestbilder: Chinesische Firma kauft „Tank Man“
       
       VCG erwirbt die zweitgrößte Fotoagentur der Welt. Sie hält damit die Rechte
       am berühmten „Tank Man“ vom Tiananmen. Ein Grund zur Sorge?
       
 (DIR) Bilderwörterbuch für Flüchtlinge: Illustrationen für den täglichen Bedarf
       
       Eigentlich war das Buch für Touristen gedacht, nun hilft es vor allem
       Flüchtlingen. Finanziert werden soll das Ganze durch Crowdfunding.
       
 (DIR) Streit um Trauermarsch-Bilder von Paris: Tagesschau-Chef ist wütend
       
       Kai Gniffke weist den Vorwurf der Inszenierung des Pariser Trauermarschs
       zurück. Später entschuldigt er sich für seinen Ton.
       
 (DIR) Kommentar Marsch der Mächtigen: Kein Bad in der Menge
       
       Es ist naiv zu glauben, dass Spitzenpolitiker wie normale Bürger bei einer
       Demo mitlaufen. Eine Inszenierung bleiben die Bilder von Paris dennoch.
       
 (DIR) ESA-Sonde Rosetta im Zielflug: Streit um Bilder des Kometen
       
       Raumfahrtfans fordern offene Daten und wünschen sich mehr Bilder von der
       Rosetta-Mission. Die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) hält diese zurück.
       
 (DIR) Bilder der Fußball-WM: Wir sehen nicht das, was wir glauben
       
       Wer vor dem Fernseher sitzt, guckt kein Fußballspiel. Was die Bilder
       zeigen, ist eine Inszenierung und eine Interpretation des Spiels.
       
 (DIR) Einigung mit Bund und Bayern: Gurlitt will Raubkunst zurückgeben
       
       Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die
       umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten.
       
 (DIR) Bildanalyse und Bildkritik: Was wir sehen können
       
       Abstraktion und „magische Momente“: Helmut Lethen entwirft in seinem Buch
       „Der Schatten des Fotografen“ eine „Schule des Sehens“.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Gezeichnete Geister
       
       Wer den Mythos eines Spiels oder einer Zeitung verstehen will, muss ihre
       Bilder begreifen. Denn nur mit den Geistern der Geschichte gewinnt man die
       Zukunft.
       
 (DIR) Bilder der Woche 15. bis 21. Juli: Von Tieren und Deppen
       
       Es ist heiß dieser Tage. Nicht nur der Plattnasenaffe braucht Abkühlung.
       Auch die Synchronspringer in Barcelona und viele Chinesen lieben das
       Wasser.