# taz.de -- Dieter Kosslick
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Bereit für richtige Bären-Stimmung
       
       Normalerweise wäre jetzt Berlinale. Doch die ist verschoben. Immerhin
       bringt Ex-Berlinale Chef Dieter Kosslick dafür ein Buch raus.
       
 (DIR) Das war die Berlinale: Viele Worte für die eine Sache
       
       Die Wettbewerbsbeiträge waren kaum der Rede wert. An der Programmgestaltung
       lässt sich für die neue Leitung also durchaus ein Profil entwickeln.
       
 (DIR) Preisverleihung bei der Berlinale: „Synonymes“ kriegt Goldenen Bären
       
       Auf der Berlinale gewinnt ein Außenseiter. Die Jury zeichnet auch zwei
       deutsche Regisseurinnen aus – und Dieter Kosslick bekommt zum Abschied
       einen Teddy.
       
 (DIR) Hommage an Charlotte Rampling: Eine Aura von Angriffslust
       
       Die diesjährige Berlinale ehrt das Werk von Charlotte Rampling. Ihr echtes
       Talent zeigte sich erst, als sie die Mitte 50 schon überschritten hatte.
       
 (DIR) Auftakt 69. Berlinale: Warten auf den Systemsprenger
       
       Die 69. Berlinale steht im Zeichen des Abschieds vom Direktor Dieter
       Kosslick. Außerdem setzt das Programm genderpolitische Akzente.
       
 (DIR) Letzte Berlinale unter Kosslick: Die Zeit der Heiterkeit
       
       Am 7. Februar startet die 69. Berlinale, die letzte unter Direktor Dieter
       Kosslick. Eine kleine Betrachtung zum Abschied.
       
 (DIR) Geschlechtergerechtigkeit und Diversität: Berlinale an der Spitze
       
       Auf der Berlinale gibt es in diesem Jahr fast doppelt so viele
       Regisseurinnen wie 2018. Auch die #MeToo-Debatte hatte wirksame
       Konsequenzen.
       
 (DIR) 69. Internationale Filmfestspiele Berlin: Letzter Aufzug für Dieter Kosslick
       
       Heute beginnt die letzte Berlinale unter Dieter Kosslick. Er hat die
       Filmschau zum größten Publikumsfestival der Welt gemacht.
       
 (DIR) Kolumne Durch die Nacht: Das Kino in Zeiten der Glutenfrage
       
       Die Aufwertung der schnöden Nahrungszufuhr zum Kulturevent: mit dem
       Kulinarischen Kino bei der Berlinale wird das wieder aufgetischt.
       
 (DIR) Das Ende einer Berlinale-Ära: Fast gar nicht traurig
       
       Dieter Kosslick, Herr der Internationalen Filmfestspiele Berlin seit 18
       Jahren, stellt zum letzten Mal der Presse das Programm vor.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Grüne Ideen und ein Kita-Streik
       
       Eltern müssen diese Woche stark sein: Am Dienstag streiken die
       ErzieherInnen, am Freitag bringen die Kinder die Zeugnisse nach Hause. Aber
       dann sind Ferien!
       
 (DIR) Offener Brief von Kulturschaffenden: Seehofers Rücktritt gefordert
       
       In einem Brief fordern Kulturschaffende den Rücktritt von
       Bundesinnenminister Horst Seehofer. Zu den Unterzeichner*innen gehören
       viele Prominente.
       
 (DIR) Berliner Wochenkommentar I: Warten auf ein Signal
       
       Gerade von der Berlinale, die sich gerne als politisches Festival gibt,
       werden in Sachen #MeToo Positionen erwartet. Die blieben zumindest bei der
       Eröffnung aus.
       
 (DIR) Kommentar #MeToo auf der Berlinale: Es fehlt ein Statement
       
       Die Berlinale setzt Zeichen gegen sexuelle Übergriffe. Sie muss aber auch
       klar Position beziehen, um Betroffene zum Sprechen zu ermutigen.
       
 (DIR) Berlinale 2018 im Überblick: Großbaustelle am Potsdamer Platz
       
       Die 68. Berlinale wirft viele Fragen auf: Was kommt nach Dieter Kosslick?
       Wie ist die Haltung zu #MeToo? Der Wettbewerb 2018 hat einiges zu bieten.
       
 (DIR) Auswahl der Berlinale-Filme: #MeToo hat Folgen fürs Programm
       
       Das Filmfest zeigt in diesem Jahr keine Arbeiten von Leuten, die
       sexistisches Fehlverhalten zugegeben haben. Offen ist: Welche Filme fehlen?
       
 (DIR) Vor dem Berlinale-Start: So geht's zum Film!
       
       Am Donnerstag startet die Berlinale. Gezeigt werden in zehn Tagen rund 400
       Filme. Wie bewältigt man das? Eine Anleitung.
       
 (DIR) Streit um Neuerungen bei der Berlinale: Ein Brief und seine Folgen
       
       Keine Berlinale mehr ohne Dieter Kosslick? Die Petition von 79 Regisseuren
       zur Nachfolge des Festivalchefs sorgt für Debatten – und Verwirrung.
       
 (DIR) Filmfestspiele in Berlin: Zoff um den Chef-Bären
       
       Wer wird Nachfolger von Berlinale-Direktor Kosslick? Kulturstaatsministerin
       Grütters reagiert auf Kritik und will zuerst über das Profil des Festivals
       reden.
       
 (DIR) Vorschau auf die 67. Berlinale: Programm als Protest
       
       Es ist wieder Berlinalezeit. Unter den knapp 400 Filmen kann man zarte
       Bande knüpfen. Doch große politische Weltschau ist sie nur eingeschränkt.
       
 (DIR) Berlinale – Was bisher geschah: Dieter Kosslick rutscht ab
       
       Beobachtungen beim Aufbau der verschiedenen, zeitlich terminierten
       Ego-Netzwerke anlässlich des Eröffnungsempfangs der Berlinale.
       
 (DIR) Start der Berlinale: Kino für alle, aber ohne Profil
       
       Dieter Kosslick hat die Berlinale massenwirksam gemacht, aber das Programm
       aus den Augen verloren. Künstlerische Höhepunkte sind versteckt.
       
 (DIR) Berlinale 2015: Wrestler und Schwäne
       
       Regisseur Darren Aronofsky und sein Blick für Ästhetik wurden vielfach
       ausgezeichnet. Nun wird er Jury-Präsident der Berlinale 2015.
       
 (DIR) Berlinale: Was bisher geschah: Alle eine große Familie
       
       Gleich zwei Hollywoodproduzenten sitzen dieses Jahr in der Jury – mit
       gegensätzlichen künstlerischen Positionen. James Bond gegen Arthouse?
       
 (DIR) Berlinale 2014: Seltsame Zwitterwesen
       
       Mit gesellschaftlich relevanten Themen hausieren gehen und die Ästhetik
       vernachlässigen? Vielleicht, aber es gibt auch Sex. Ein Ausblick auf die
       Berlinale.
       
 (DIR) So wird die Berlinale: Die Clooney-Frage
       
       Die Macher der 64. Filmfestspiele in Berlin stellen ganz offiziell das
       Berlinale-Programm vor. Es leidet unter Kriterienlosigkeit.