# taz.de -- invasive Arten
       
 (DIR) Invasive Arten: Teure Besucher
       
       Invasive Arten gefährden nicht nur die Artenvielfalt. Sie verursachen auch
       wirtschaftliche Kosten, und die sind weitaus höher als gedacht.
       
 (DIR) Wasserpest-Alarm in Bremen: Angst vor dem grünen Koboldchen
       
       Die Wasserpest, eine invasive Art, verdrängt den Menschen aus dem Bremer
       Werdersee. Anwohner:innen fordern schnelle Lösungen. Die gibt es nicht.
       
 (DIR) Neue invasive Art: Ameisen im Anmarsch
       
       Die eingeschleppte Art Tapinoma magnum wird an immer mehr Orten
       Deutschlands entdeckt und sorgt für Probleme – etwa bei der
       Stromversorgung.
       
 (DIR) Biologin über invasive Arten: „Nicht jeder Neophyt ist ein Problem“
       
       Neophyten, also nicht heimische Arten, können das Ökosystem
       durcheinanderbringen. Wie das geschieht, erklärt Philine Zieschang vom
       Botanischen Garten Berlin.
       
 (DIR) Invasive Arten: Der Gast für Gier, Genuss und gute Tat
       
       Im Garten unserer Autorin wächst eine ihr unbekannte Pflanze – das
       orientalische Zackenschötchen. Kulinarisch erweist sich die Schote als
       Gewinn.
       
 (DIR) Invasive Arten: Wie der Feuerfisch das Mittelmeer verändert
       
       Er frisst so ziemlich alles, was ihm vor die Kiemen kommt. Das macht den
       stacheligen Eindringling zum Problem für das Mittelmeer.
       
 (DIR) Hysterie wegen invasiver Arten: Die asiatische Hornisse ist halb so wild
       
       Auch in Norddeutschland breitet sich das Insekt aus, wie ein Meldeportal
       zeigt. Die Bekämpfungspflicht wird voraussichtlich 2025 aufgehoben.
       
 (DIR) Tigermücken in Berlin: Gekommen, um zu stechen
       
       Tigermücken sind aus Berlin nicht mehr wegzudenken. Übertragen können sie
       gefährliche Viruskrankheiten wie das Denguefieber.
       
 (DIR) Fischsterben in Europa: Buckellachse auf dem Vormarsch
       
       Eine neue invasive Art drängt sich in europäische Flüsse. Forscher
       fürchten, dass sie heimischen Fischen zum Verhängnis wird.
       
 (DIR) Erwärmung der Meere: Tintenfisch und Austern
       
       Der Klimawandel hat Nord- und Ostsee drastisch verändert. Heimischen Arten
       wird es zu warm, andere sind neu gekommen. Was heißt das für die Fischerei?
       
 (DIR) Invasive Art in Berlin: Aus für Waschbär-Projekt
       
       Ein tierwohlorientiertes Pilotprojekt sollte die Eindämmung der Berliner
       Waschbärpopulation durch Unfruchtbarmachung erproben. Der Senat sagt: Nein.
       
 (DIR) Nacktschnecken im Garten: Eine Armada des Schleims
       
       Nach dem Ende der Dürrejahre melden sich die Wegschnecken zurück. Sehr zum
       Leidwesen Berliner HobbygärtnerInnen. Ein Bericht aus der Kampfzone.
       
 (DIR) Asiatische Tigermücke in Berlin: Gesundheitsschädlinge gesichtet
       
       Durch den Klimawandel gibt es hierzulande mehr gefährliche Insektenarten.
       Bürgerbeteiligung ist gefragt: Wer ein Exemplar findet, sollte es
       einschicken.
       
 (DIR) Waschbär und Mensch in Berlin: Sind so kleine Pfoten
       
       Ein Verein will den Ruf des Waschbären verbessern und plant ein Projekt zur
       Geburtenkontrolle. Bei der Genehmigung hapert es – warum, ist unklar
       
 (DIR) Fotofalle schnappt bei Raubtier zu: Goldschakal macht Selfie
       
       Der einst in Asien und auf dem Balkan beheimatete Wildhund breitet sich in
       Deutschland aus. Vermutlich dank des Klimawandels. Welche Folgen hat das?
       
 (DIR) Pazifische Auster hilft der Nordseeküste: Von invasiv zu produktiv
       
       Die Pazifische Auster könnte helfen, deutsche Küsten im Klimawandel zu
       stabilisieren. Das haben ForscherInnen des Projekts BIVA-WATT
       herausgefunden.
       
 (DIR) Pablo Escobars Nilpferde: Kolumbien setzt auf Sterilisation
       
       Einst brachte Pablo Escobar Hippos nach Kolumbien. Die vermehrten sich
       unkontrolliert und wurden zur Plage. Der Staat schreitet nun ein.
       
 (DIR) Umgang mit invasiven Arten: Schäden durch eingewanderte Arten
       
       Invasive Pflanzen oder Tiere sind eine Gefahr für die Artenvielfalt und
       verursachen auch finanzielle Schäden. Eine Studie schlägt Lösungen vor.
       
 (DIR) Tigermücke in Berlin: Noch kein Dengue-Alarm an der Spree
       
       Das Land entwickelt Maßnahmen gegen die aus den Tropen eingewanderte
       Tigermücke. Experten warnen aber davor, das Bad mit der Mücke
       auszuschütten.
       
 (DIR) Fremde Tiere und Pflanzen: Invasion der anderen Art
       
       Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen
       Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche
       richten Schaden an?
       
 (DIR) Nutria-Jagd in Niedersachsen: Nager profitieren vom Klimawandel
       
       Die Ausbreitung der Nutrias erreicht Rekordzahlen, vor allem in
       Niedersachsen und Bremen. Das liegt auch an milden Wintern.
       
 (DIR) Waschbären-Plage: „Bejagung allein hilft wenig“
       
       Waschbären haben sich in der Region Berlin-Brandenburg stark vermehrt. Der
       Wildtierexperte des Berliner Senats, Derk Ehlert, erklärt warum.
       
 (DIR) Asiatische Tigermücke in Berlin: Biester in Nadelstreifen
       
       Ernst gemeinter Tipp: Schlagen Sie nicht immer gleich zu! Die Wissenschaft
       wird es Ihnen danken.
       
 (DIR) Seen in der Klimakrise: Wirbel unter Wasser
       
       Der Klimawandel verändert Seen und Flüsse. Lange war das bei den
       Klimaverhandlungen kein Thema. Höchste Zeit, unter die Wasseroberfläche zu
       schauen.
       
 (DIR) Invasives Krustentier in Norwegen: Monstergeschäft mit Monsterkrabbe
       
       Norwegen erlebt die Invasion eines Tiers aus Kamtschatka: der Königskrabbe.
       Die futtert den Meeresboden leer. Doch es gibt einen delikaten Ausweg.
       
 (DIR) Waschbären in Berlin: Ein dickes Fell
       
       Wo es viel Futter gibt und gute Verstecke, ist er nicht weit weg. Der
       Waschbär ist ein Zuwanderer, dem es fast schon zu gut gefällt in der
       Großstadt.
       
 (DIR) CO2-Emissionen von Wildtieren: Schweine als Klimasäue
       
       Wildschweine verursachen weltweit jährlich so viele CO2-Emissionen wie rund
       1,1 Millionen Autos, behauptet ein internationales Forscher:innenteam.
       
 (DIR) Neue Tierart durch Klimawandel: Sich mal wie eine Blüte fühlen
       
       Blau-schwarzes Etwas von bis zu drei Zentimetern: Die Holzbiene hat Berlin
       erobert und breitet sich von da in den Osten und Norden Deutschlands aus.
       
 (DIR) Gourmetfood aus invasiven Arten: Einfach aufessen!
       
       Tierarten von anderen Kontinenten bedrohen das heimische Ökosystem. Ein
       Gourmet-Start-up sagt ihnen den kulinarischen Kampf an.
       
 (DIR) Berliner Fischer über invasive Krebsart: „Das ist mir zu viel Pulerei“
       
       In Berlin breitet sich der Amerikanische Sumpfkrebs aus, für manchen eine
       Delikatesse. Klaus Hidde fängt die Tiere, isst aber lieber Schweinebraten.
       
 (DIR) Neophyten in Europa: Palmen über Österreich
       
       In Österreich wurden wilde Exemplare der Chinesischen Hanfpalme gesichtet.
       Die Funde zeigen, dass invasive Arten vom Klimawandel profitieren.
       
 (DIR) Streit um Großvögel im Norden: Nandus werden abgeknallt
       
       An der Grenze von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurden
       Nandus erschossen. Das hatten vor allem Bauern gefordert.
       
 (DIR) Auf der Spur einer gefräßigen Raupe: So schnell ist Schluss mit dem Buchs
       
       Der Buchsbaumzünsler breitet sich weiter in Deutschland aus, er fräst sich
       durch die immergrünen Büsche. „Ist nicht schade drum“, sagt eine Kollegin.
       
 (DIR) Jagd auf Nutrias in Niedersachsen: Untermieter im Deich
       
       Niedersachsen will Nutrias auch jagen, wenn sie trächtig sind oder Junge
       haben – für den Hochwasserschutz. Tierschützer kritisieren das.
       
 (DIR) Amerikanischer Sumpfkrebs in Berlin: Invasoren einfach aufessen
       
       Ausgesetzte nichtheimische Wildtiere bedrohen das ökologische
       Gleichgewicht. Eine Art soll jetzt die Berliner Gastronomie bereichern.
       
 (DIR) Neue Mottenart Neopalpa donaldtrumpi: Ganz schön haarig
       
       Ein Biologe hat eine neu entdeckte Mottenart nach Donald Trump benannt. Die
       Schuppen auf ihrem Kopf sehen aus wie Trumps Frisur, nur besser.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Sieg über die Raubtiere
       
       Neues aus Neuseeland: Die Unterscheidung zwischen der guten einheimischen
       und der bösen zugewanderten Fauna fällt sogar in Aotearoa schwer.
       
 (DIR) Schädling aus Asien bedroht Ernten: Die gemeine Kirschessigfliege
       
       Das aus Asien eingeschleppte Insekt besorgt die Obst- und Weinbauern. Die
       Suche nach Schutzmaßnahmen gestaltet sich bisher schwierig.
       
 (DIR) Kommentar Unerwünschte Waschbären: Macht 'nen Pelz draus
       
       Endlich stehen Waschbären auf der Liste der invasiven Arten. Ihre Aufzucht
       wurde zu lange gestattet. Es gibt nur einen Weg, sie zu stoppen.
       
 (DIR) Sommerserie Großstadtrevier (2): „Es gibt kein Gleichgewicht“
       
       Ob Gottesanbeterin, Feige oder Zymbelkraut: Tiere und Pflanzen wandern
       schon immer nach Berlin ein. Biologe Ingo Kowarik rät im Interview zu
       Gelassenheit.
       
 (DIR) Invasive Pflanzen in Norwegen: Stirb, Riesenbärenklau!
       
       Die norwegische Regierung will ab 2016 gebietsfremde Pflanzen aus dem Land
       verbannen. Deren Bekämpfung kostet jährlich 450 Millionen Euro.
       
 (DIR) Konferenz der Tiere: Der Marsch auf Berlin
       
       Die Jagd auf Einwanderer wollen deutsche Tiere nicht länger hinnehmen. Sie
       treffen sich zu einer Konferenz und planen Gegenaktionen.