# taz.de -- heute show
       
 (DIR) Angriff auf Team der ZDF-„heute-show“: Staatsanwalt sieht linke Motivlage
       
       Die Verdächtigen für den Angriff auf das ZDF-Team sind nicht mehr in
       Untersuchungshaft. Ermittler vermuten linke Täter, die rechte Szene feiert.
       
 (DIR) Nach Angriff auf Team der ZDF-„heute-show“: Polizei nimmt sechs Personen fest
       
       20 Vermummte hatten am Freitag in Berlin ein Drehteam um den Comedian
       Abdelkarim attackiert. Die Polizei meldet nun einen Ermittlungserfolg.
       
 (DIR) 10. Geburtstag der „heute-show“: Witzig, aber auf die gemütliche Art
       
       Vielen ist die ZDF-Satiresendung „heute-show“ zu seicht. Aber sie erreicht
       stabil gute Quoten – und hat anderen Formaten den Weg geebnet.
       
 (DIR) Comedian Hazel Brugger über Politiker: „Ich will nie der Depp sein“
       
       Als Reporterin für die „Heute-Show“ wurde Hazel Brugger in Deutschland
       bekannt. Ein Gespräch über gut vorbereitete Schlagfertigkeit und lustige
       Abgeordnete.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Stotternder Empörungsmotor
       
       Die ZDF-„heute show“ hat einen stotternden AfD-Politiker verspottet. Was
       aber erzählt der Mann inhaltlich zum Beispiel über Flüchtlinge?
       
 (DIR) Medienwissenschaftler über Satire: „Eine politische Einstiegsdroge“
       
       Dennis Lichtenstein und Cordula Nitsch haben den politischen Inhalt von
       Satire-Sendungen verglichen. Bürger wollen Politik unterhaltsam
       konsumieren, sagt er.
       
 (DIR) Dietmar Wischmeyer über Satire: „Mal die Vernunft im Dorf lassen“
       
       Dass er sich aufregen kann, über Politik und Gesellschaft, sieht der
       Satiriker Dietmar Wischmeyer als Zeichen, noch nicht völlig verblödet zu
       sein.
       
 (DIR) Satire-Formate im ZDF: Lachen ja, aber bitte ernsthaft
       
       „Die Anstalt“ und die „heute-show“ sind mehr als nur Schenkelklopfer für
       besser Informierte. Sie versorgen ein politikfernes Publikum.
       
 (DIR) Fehler bei der „Heute Show“ im ZDF: Wenn die Linke zur Rechten wird
       
       Die „Heute Show“ zeigt ein verkürztes Interview mit einer angeblichen
       AfD-Sympathisantin. Dabei ist sie Linken-Mitglied. Die Redaktion
       entschuldigt sich.
       
 (DIR) „heute-Show“ im Bundestag: Doch noch gedreht
       
       Das ZDF bestätigt Twitter-Gerüchte: Die Satiresendung durfte einen Tag im
       Bundestag filmen. Weil nun nicht mehr ein Verstoß gegen die Hausordnung
       befürchtet wurde.
       
 (DIR) „heute-Show“ im Bundestag: Proteste gegen Drehverbot
       
       Der ZDF-Satiresendung war eine Drehgenehmigung im Bundestag entzogen
       worden. Dagegen gibt es inzwischen eine Petition und hunderte Zuschriften
       ans Parlament.
       
 (DIR) Bundestag-Drehverbot für „heute-show“: Ganz schlechte Figur
       
       Die „heute-show“ darf nicht mehr im Bundestag drehen. Moderator Welke will
       das nicht hinnehmen und ruft die Fans zum Protest auf.
       
 (DIR) Reporter der „Heute Show“: Charmant und unverschämt
       
       Als satirischer Außenreporter in der ZDF „Heute Show“ ist Lutz van der
       Horst brillant. In die erste Reihe darf er trotzdem nicht.
       
 (DIR) Humor, Politik, Fernsehen: Macht die „heute-show“ unpolitisch?
       
       Sie hat Millionen Fans – und erbitterte Gegner. Am Freitagabend läuft die
       Politsatire wieder im ZDF. Klärt die Sendung auf? Oder entpolitisiert sie?
       
 (DIR) Martin Sonneborn über seine Sendung: „Eine extrem unseriöse Reportage“
       
       Finanzkrise, Korruption oder Lobbyismus: Martin Sonneborn rettet auf ZDFneo
       die Welt. Mit Humor und Satire geht er die großen Probleme an.
       
 (DIR) „Durchgedreht!“ im ZDF: Mainzelmänner mit Mut
       
       Jörg Thadeusz darf mit der Improvisationscomedy „Durchgedreht!“ für sechs
       Folgen die „heute Show“ ersetzen. Das ZDF ist stolz.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Klopf, klopf, hier ist die Moderne!
       
       Das ZDF braucht Hilfe bei der Suche nach neuen Shows für junge Leute, der
       Springer Verlag enttäuscht und der „Spiegel“ wird kuschelig.