# taz.de -- Bistum
       
 (DIR) Studie im Bistum Passau: Priester haben 672 Kinder und Jugendliche missbraucht
       
       Die Universität Passau hat Fälle sexuellen Missbrauchs im Bistum erforscht
       und 154 Beschuldigte ermittelt. Nun ist die Studie öffentlich.
       
 (DIR) Katholische Aufarbeitung von Missbrauch: Herde kämpft für ihren Hirten
       
       In Wolfenbüttel soll Pfarrer Matthias Eggers sein Amt verlieren – er hat
       die Aufarbeitungspolitik des Bistums kritisiert. Die Gemeinde ist in
       Aufruhr.
       
 (DIR) Nun auch kirchenrechtliche Vorwürfe: Neue Kritik an Woelki
       
       Der Rektor von Woelkis Hochschule soll falsche Angaben zu deren
       Finanzierung gemacht haben. Der Vorgang könnte im Vatikan eine Untersuchung
       auslösen.
       
 (DIR) Missbrauchsstudie im Bistum Münster: Die schuldigen Hirten
       
       Die wissenschaftliche Untersuchung zum Bistum Münster setzt neue Maßstäbe:
       Die vom Klerus konstruierte Angst vor Sexualität wirkt sich verheerend aus.
       
 (DIR) Missbrauch bei den Domspatzen: Im Internat der Angst
       
       Jeder dritte Schüler wurde verprügelt, viele wurden Opfer sexueller
       Übergriffe. Die Zahlen weichen massiv von denen ab, die das Bistum genannt
       hat.
       
 (DIR) Vermögen des Erzbistum Kölns: Ordentlich Zaster im Opferstock
       
       Das reichste deutsche Bistum verrät erstmals die Höhe seines Vermögens: Es
       sind mehrere Milliarden Euro. Nicht dazu zählen unverkäufliche Schätze wie
       der Kölner Dom.
       
 (DIR) Umstrittener Bischof: Limburg ohne Tebartz-van Elst
       
       Das war's für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Und der Prüfbericht
       zeigt: Über den Wucher beim Bau des Bischofsitzes war er stets informiert.
       
 (DIR) Weltbild-Verlag ist insolvent: Keiner will mehr Popenschmöker
       
       Der von der katholischen Kirche bezuschusste Weltbild-Verlag ist
       zahlungsunfähig. Das Unternehmen aus Augsburg hat den digitalen Umbruch
       unterschätzt.
       
 (DIR) Reform in der katholischen Kirche: „Sünder“ doch nicht in die Hölle
       
       Die Erzdiözese Freiburg will Geschiedene nicht länger von Kirchenämtern
       ausschließen. Aber ist das schon modern?