# taz.de -- Henkel
       
 (DIR) Duschgel des FC St. Pauli: AfD macht „ANTI-FA“ zum Erfolg
       
       Der FC St. Pauli bietet ein „ANTI-FA“ Duschgel an. Erst empört sich die
       AfD, dann der Henkel-Konzern – und schon ist die Seife fast ausverkauft.
       
 (DIR) Weibliche Doppelspitze im Aufsichtsrat: Henkel setzt auf Frauen
       
       Das Chemieunternehmen Henkel aus Düsseldorf ist der erste DAX-Konzern mit
       zwei Frauen an der Spitze des Aufsichtsrats.
       
 (DIR) BER-Untersuchungsausschuss: Politpromis im Anflug
       
       CDU und SPD wollen die Aufklärung des Debakels schnell beenden, die
       Opposition hat noch Fragen. Die nächsten Zeugen heißen Klaus Wowereit und
       Frank Henkel.
       
 (DIR) Spitzelei in Berlin: Jetzt wird Henkel überwacht
       
       Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet rund 700 extremistische
       „Personenzusammenschlüsse“. Linke drehen den Spieß jetzt um.
       
 (DIR) Olympia in Berlin: Henkel will zwei Milliarden ausgeben
       
       Der Innensenator mag sich nicht auf einen Bürgerentscheid festlegen. Eine
       schnelle Verfassungsänderung will er nicht.
       
 (DIR) Verdacht der Opposition: Noch ein Spitzel beim Berliner LKA?
       
       Das Berliner Landeskriminalamt soll einen weiteren V-Mann mit NSU-Bezug
       geführt haben. Die Polizei lässt den Verdacht prüfen, der Innenausschuss
       will Aufklärung.
       
 (DIR) Christdemokraten suchen Visionen: Die CDU stochert im Nebel
       
       Hoch oben auf dem Fernsehturm stellt die Union ihre politischen Pläne vor.
       Es soll um Weitblick gehen - doch die Aussicht von dem Berliner Wahrzeichen
       aus ist trübe.
       
 (DIR) Berliner Innensenator unter Druck: Grüne und Linke fordern Rücktritt
       
       Als überfordert kritisiert, teilt Innensenator Henkel (CDU) gegen die
       Grünen aus. Er lobt Polizeivize Koppers für "herausragende Arbeit" und sich
       als Frauenförderer.
       
 (DIR) Kommentar Berliner Verfassungsschutz: Rücktritt allein reicht nicht
       
       Nach dem Rücktritt seiner Verfassungsschutzchefin verspricht Berlins
       Innensenator Henkel einen „Neuanfang“. Hoffentlich meint er das ernst.