# taz.de -- Einweg
       
 (DIR) Vorbild Tübingen: Kampf dem Wegwerfmüll
       
       Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat eine Steuer auf
       Einwegverpackungen eingeführt – andere Städte wollen nun nachziehen.
       
 (DIR) Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Tübingens Steuer auf Einwegverpackungen von Speisen legal
       
       Das Bundesverfassungsgericht lehnt die Klage einer McDonald’s-Filiale ab.
       Tübingen erhebt die Abgabe beim Verkauf von Speisen und Getränken.
       
 (DIR) Klimaschädliche Weinflaschen: Wein besser aus dem Tetrapak
       
       Einweg-Glasflaschen sind klimaschädlich – doch beim Wein sehr verbreitet.
       Welche alternativen Verpackungen es für Wein gibt und welche Hürden sie
       haben.
       
 (DIR) Tübinger Einwegsteuer gekippt: McDonald’s siegt
       
       Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim hat die Tübinger Verpackungsabgabe für
       unwirksam erklärt. Das dortige Experiment ist damit vorerst gescheitert.
       
 (DIR) Experte über EU-Verbot für Einwegplastik: „Brauchen ein Müllminderungsziel“
       
       Umweltlobbyist Thomas Fischer begrüßt das EU-weite Aus für
       Plastikstrohhalme und Pommes-Pappe ab diesem Samstag – und fordert mehr.
       
 (DIR) Größte Produzenten von Einwegplastik: Wenig Konzerne, viel Müll
       
       20 Firmen produzieren mehr als die Hälfte des Plastikmülls weltweit, wie
       eine Studie zeigt. Platz eins belegt ein Ölkonzern aus den USA.
       
 (DIR) Nachhaltigkeit von Krankenhäusern: Klinik und Klima
       
       Der Vivantes-Konzern und die Charité könnten noch viel tun, um ihre
       Klimabilanz zu verbessern. Das ergibt die Antwort auf eine Anfrage der
       Grünen.
       
 (DIR) Corona und der Müll in Berlin: Nicht gut, wie voll die Körbe sind
       
       Ganz entgegen der „Zero Waste“-Strategie sorgt die Coronapandemie für mehr
       Einwegmüll in der Stadt.
       
 (DIR) Fotomanipulation bei Kanadas Grünen: Zu viel gebechert
       
       Kurz vor den Parlamentswahlen haben die Grünen in Kanada ein Problem: Ein
       Mitarbeiter hat zu viel mit Photoshop gespielt.
       
 (DIR) Mehrwegbecher für Kaffee in Bremen: Im Ökotrend
       
       Viele nutzen beim Kaffee-to-go lieber Mehrwegbecher. Auch in Bremen ist das
       nun möglich. Ist das Problem der Einwegbecher wirklich so groß?
       
 (DIR) Minidosen statt Mehrweg: Weniger Inhalt, mehr Müll
       
       Coca-Cola will Minidosen anbieten. Damit schadet der US-Konzern der Umwelt
       und dem Klima, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe.
       
 (DIR) Umweltschutz in Hamburg: Nachschenken, bitte
       
       Der Hamburger Senat plant ein Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher. Dabei
       haben kleine Cafés das längst umgesetzt
       
 (DIR) Pfand in Deutschland: Die Flaschen von der Industrie
       
       Ein harmloser Bundesratsbeschluss führt bei den Herstellern zu hysterischen
       Pfandszenarien. Es geht um Milchtüten und Weinflaschen.
       
 (DIR) Gegen ex und hopp: Grüne wollen Pfandbecher
       
       „Coffee to go“ ist in Wahrheit Kaffee für die Tonne. Er produziert Unmengen
       Müll und verschwendet Ressourcen, weshalb die Länder jetzt Alternativen
       suchen.
       
 (DIR) Nicht wegwerfen, zurückbringen!: Ministerialer Müll
       
       Freiburg will den Berg der Coffee-to-go-Becher in den Griff bekommen – mit
       einem freiwilligen Angebot. Das freut vor allem die Politik.
       
 (DIR) Kampfansage an „Coffee to go“: Berlin riskiert seine Pappe
       
       Umweltpolitiker und -organisationen sagen dem Einweg-Kaffeebecher den Kampf
       an. Manche bringen sogar eine Abgabe pro One-way-Behälter ins Gespräch.
       
 (DIR) „Maulkorb“-Clinch um Einwegflaschen: Umwelthilfe greift Hendricks an
       
       Getränke werden im Discounter oft in Wegwerfflaschen verkauft. Ist eine
       Sonderabgabe fürs Mehrwegsystem nötig? Umwelthilfe und Ministerium streiten
       lautstark.
       
 (DIR) Konzern ändert Verpackungskonzept: Coca-Cola setzt auf Einweg
       
       Der Brausehersteller schafft die umweltfreundlichen PET-Mehrwegflaschen
       weitgehend ab. Das könnte Folgen für die gesamte Branche haben.