# taz.de -- Slum
       
 (DIR) Landbesetzung in Kenia: Die Gärten am Fluss
       
       In einer von Nairobis größten Slums bewirtschaften Menschen illegal Felder.
       Die Regierung vertreibt sie immer wieder. Und dann ist da der Regen.
       
 (DIR) Wenn Wohnen plötzlich illegal wird: Abgeklemmt
       
       José González lebt mit Familie im Eigenheim am Rande Madrids. Doch Haus und
       Siedlung sind illegal entstanden, und das lässt man sie jetzt spüren.
       
 (DIR) Roman „Die Detektive vom Bhoot-Basar“: Mit den scharfen Augen eines Kindes
       
       Aus einem Armenviertel verschwinden Kinder spurlos. Deepa Anapparas
       grandioser Debütroman ist eine wahre Abenteuergeschichte aus Indien.
       
 (DIR) Tourismus in Indien: Armut schauen
       
       Auf Besichtigungstour durch Mumbais „informelle Siedlungen“ geht die
       Urteilskraft leicht verloren. Was soll man bedauern, was bewundern?
       
 (DIR) Geld für meuternde Soldaten: Domino-Effekt an der Elfenbeinküste
       
       Schmutzige Slums, überfüllte Schulen, streikende Beamte: Die Regierung der
       Elfenbeinküste hätte Geld dagegen, doch das landet bei Soldaten.
       
 (DIR) Gewalt in Brasilien vor Olympia 2016: Zwei Polizisten in Rio getötet
       
       Fünf weitere Beamte wurden bei verschiedenen Attacken in den Favelas von
       Rio verletzt. NGO-Aktivisten beklagen die Gewalttätigkeit der Polizei in
       Vorbereitung auf Olympia.
       
 (DIR) Leben in der Cuvrybrache: Das Gold ihrer Mutter
       
       Canada, eine junge Romni, lebt in Berlin in einem Slum. Sie will nicht
       zurück nach Rumänien – aber hier zu bleiben, ist schwer.
       
 (DIR) Mit dem Rad in ein Roma-Slum: Aufgeklärter Armutsporno?
       
       Die ostslowakischen Roma waren sichtlich überfordert mit der
       Radler-Invasion. Warum die Begegnung auf einer politischen Radreise trotz
       alledem gelang.
       
 (DIR) Kolumne Nebensachen aus Nairobi: Besuch auf der Schattenseite
       
       Afrikas mutmaßlich größtes Slum lässt sich bei einer Touristenführung
       besichtigen. Die Teilnehmer sollten hinreichend Kleingeld und Beutel
       mitbringen.