# taz.de -- Textilien
       
 (DIR) Mode in Vietnam: Der vielleicht demokratischste Zweiteiler der Welt
       
       Ein ikonisches Kleidungsstück, der Đồ bộ, droht aus Vietnam zu
       verschwinden. Bitte nicht!
       
 (DIR) Seidenraupen in Kalabrien: Fressen, spinnen, sterben
       
       Drei junge Menschen erwecken im kalabrischen Bergdorf San Floro die alte
       Kunst der Seidenproduktion. Und hören die begehrten Raupen Knabbern.
       
 (DIR) Altkleider-Recycling: Alte Kleider, viele Probleme
       
       Auch beschädigte Kleidung darf seit Jahresanfang nicht mehr im Hausmüll
       entsorgt werden. Doch die neue EU-Regel im Sinne des Umweltschutzes hat
       Tücken.
       
 (DIR) Großbrand zerstört Großmarkt in Ghana: In Schutt und Asche, aber das Geschäft geht weiter
       
       Ein Feuer hat Westafrikas größten Markt für gebrauchte Kleidung zerstört.
       Der Kantamanto Market in Ghanas Hauptstadt Accra ist weitgehend abgebrannt.
       
 (DIR) Ausstellung „Guter Stoff“ in Lübeck: Vernetzte Gesellschaften
       
       Die Ausstellung „Guter Stoff“ erzählt von der Rolle der Hanse beim
       weltweiten Handel mit Textilien – und dem, was heute daraus geworden ist.
       
 (DIR) Bremer Baumwollbörse: Eine verwickelte Geschichte
       
       Die Bremer Baumwollbörse feiert 150-jähriges Bestehen. Sie ist eine
       einzigartige Institution – und auch in Kolonial- und Kriegsverbrechen
       verstrickt.
       
 (DIR) Expertin über Fabriken in Kambodscha: „Große Marken wälzen die Schuld ab“
       
       Textilmüll durchläuft in Kambodscha ein informelles Netzwerk.
       Nachhaltigkeits-Expertin Hanna Guy fordert Markenhersteller zum Handeln
       auf.
       
 (DIR) Kleidung und ihre Produktionsbedingungen: Auf Kante genäht
       
       Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze
       sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
       
 (DIR) Pakt für bessere Arbeitsbedingungen: Textilbündnis bröckelt
       
       Kirchliche Entwicklungsorganisationen verlassen den Pakt für bessere
       Standards in der globalen Bekleidungsindustrie. Viele Firmen sind schon
       weg.
       
 (DIR) Baumrinde als Rohstoffe für Textilien: Schicke Borke
       
       Industriedesignerin nutzt die Rinde heimischer Bäume zur Herstellung von
       Textilien. Dazu musste sie neue Verarbeitungstechniken entwickeln.
       
 (DIR) EU präsentiert Strategie: Weg mit giftigem Chemiedreck
       
       Die EU-Kommission will giftige Chemikalien aus Alltagsprodukten verbannen.
       Dazu gehören Textilien, Kosmetik, Waschmittel und Spielzeug.
       
 (DIR) Kraftprobe mit dem Kind: Die heikle Lätzchen-Frage
       
       Was tun, wenn der Nachwuchs anfängt, einen eigenen Willen entwickelt? Ein
       kleiner Ratgeber über verschiedene Art der Erziehung.
       
 (DIR) Mode in Thailand: Ein Fest der Nachhaltigkeit
       
       In Chiang Mai nutzen Modemacher traditionelle Techniken und
       Naturmaterialien, um ein Zeichen gegen schnellen Konsum zu setzten.
       
 (DIR) Kommentar Verantwortung für Firmen: Schon die Drohung wirkt
       
       Deutsche Textilhersteller sollen soziale Standards nicht nur propagieren,
       sondern auch weltweit umsetzen. Das Gesetz wäre ein Fortschritt.
       
 (DIR) Herstellung von fairer Kleidung in Asien: Entschädigung für Minderjährige
       
       Die Kooperation mit Fabriken kündigen, die Kinder arbeiten lassen? Die Fair
       Wear Foundation setzt auf eine langfristige Lösung.
       
 (DIR) Nachhaltige Kleidung: Situation für Frauen verbessern
       
       Schauspiel oder Wandel, das ist die Frage: Beim Mitgliedertreffen des
       Textilbündnisses ist auch Thema, wie es ohne Minister Müller weitergeht.
       
 (DIR) Bündnis zur Förderung fairer Kleidung: Zweifel an der Nachhaltigkeit
       
       Im Textilbündnis von Entwicklungsminister Gerd Müller sollen Firmen wie
       Adidas oder H&M ihre Fortschritte nachweisen. Vielen fällt das schwer.
       
 (DIR) Flaschen als Rohstoff für Textilien: Kann Plastikmode öko sein?
       
       Der Markt für nachhaltige Kleidung wächst. Die neue Vielfalt der Anbieter
       führt auch zu neuen Materialien jenseits von Wolle und Leinen.
       
 (DIR) Zollbetrug mit chinesischen Textilien: London schuldet EU Milliarden Euro
       
       Jahrelang wurden chinesische Textilien unter Wert über Großbritannien in
       die EU importiert. Der Verlust für den EU-Haushält beträgt knapp zwei
       Milliarden Euro.
       
 (DIR) Faire Entlohnung für Textilarbeiter: 14 Cent pro T-Shirt lösen das Problem
       
       Ein Projekt zu sozial verträglicher Kleidungsproduktion zeigt: Die Preise
       müssten kaum steigen, um Textilarbeiter ausreichend zu bezahlen.
       
 (DIR) Kampagne von Greenpeace: Weniger Gift in der Kleidung
       
       Nach einigen anderen Handelsketten kümmert sich jetzt auch Kaufland um
       weniger Chemie in Anziehsachen. Die erste Greenpeace-Zwischenbilanz fällt
       positiv aus.
       
 (DIR) Trend zu Kleidung mit Fell: Mode rückt Tieren auf den Pelz
       
       Vegane Mode liegt zwar im Trend – aber dennoch werden auch immer mehr Pelze
       verkauft. Sind Kunstpelze ein guter Kompromiss?
       
 (DIR) EU-Bericht zu Produktsicherheit: Wenn die Puppe giftig ist
       
       Vom Feuermelder bis zum Auto: Die EU ruft jedes Jahr Tausende Produkte
       zurück. Chemische und mechanische Risiken werden am häufigsten bemängelt.
       
 (DIR) Fabrikeinsturz in Bangladesch: Entschädigung verschoben
       
       Von 29 Unternehmen erschienen nur neun in Genf zur Verhandlung über eine
       Entschädigung. Nun wird weiter gerungen.
       
 (DIR) Kommunale Kleidersammler: Frisches Geld mit alten Klamotten
       
       Im Geschäft mit Altkleidern erwirtschaften karitative Organisationen
       Millionen. Nun mischt ein übermächtiger Konkurrent mit: die Kommune.
       
 (DIR) Ungesunde Textilprodukte: Zara will Klamotten entgiften
       
       Die Modekette Zara will bis 2020 auf umweltschädliche Substanzen in der
       Kleider- und Schuhproduktion verzichten. Nun ist der Rest der Modebranche
       gefragt.