# taz.de -- Zwischennutzung
       
 (DIR) Forderungskatalog der Clubcommission: Räume öffnen statt verfallen lassen
       
       Gegen Leerstand, für mehr Kultur: Neun Punkte umfasst der Forderungskatalog
       der Clubcommission, der Zwischennutzung in Berlin erleichtern soll.
       
 (DIR) B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg: Als würde die Arbeit gleich weitergehen
       
       Zwei Jahre bleiben den B.L.O. Ateliers in Lichtenberg, um alle Gebäude zu
       sanieren. Ob der Kulturstandort bestehen kann, entscheidet die Deutsche
       Bahn.
       
 (DIR) Zwischenquartier für Schirn Kunsthalle: Das Kollektiv, die Kunst und die Stadt
       
       Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main zieht temporär in die alte
       Dondorf-Druckerei, für deren Erhalt sich Besetzer*innen eingesetzt
       hatten
       
 (DIR) „Echtzeitmusik“-Konzert: Splittrige Sounds in der bröckelnden Mall
       
       Abstrakte Musik in der leerstehenden Rossmann-Filiale. Das Splitter
       Orchester erprobt eine neue Art der Zwischennutzung und des Zuhörens.
       
 (DIR) Kreative in Hamburgs Innenstadt: Auf dem Jupiter geht das Licht aus
       
       Vier Jahre lang war das ehemalige Karstadt-Sport-Kaufhaus am Hamburger
       Hauptbahnhof ein Ort von und für Kreative. Nun endet die Zwischennutzung.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase
       
       Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von
       magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in
       Schwarz-Weiß.
       
 (DIR) Zwischennutzung im Palast der Republik: „Ein wahnsinniges Abenteuer“
       
       Benjamin Foerster-Baldenius war einer der Initiatoren des „Volkspalastes“.
       Die Ausstellung über den Palast im Humboldt Forum will er sich nicht antun.
       
 (DIR) Leerstehendes Rathaus in Brandenburg: „In Oderberg gibt es viel Reibung“
       
       Ab Samstag wird das leere Rathaus in Oderberg künstlerisch bespielt. Ein
       Gespräch über Gentrifizierung auf dem Land und das Interesse des Investors.
       
 (DIR) Stadtentwicklung in Berlin: Gut Ding darf Weile haben
       
       Bis Verwaltungen Baugenehmigung erteilen, kann es schon mal Jahrzehnte
       dauern. Das ist nicht immer schlecht: In den Lücken kann Wundervolles
       entstehen.
       
 (DIR) Pläne für die Architektur-Ikone ICC: Eine Frage der Kultur
       
       Künstler und Architekten befassen sich mit einer Wiederbelebung des ICC.
       Inzwischen will auch die Politik das Kongresszentrum nicht mehr abreißen.
       
 (DIR) Theater-Festival „Spieltriebe“: Die Brachen, die die Welt bedeuten
       
       Fürs Festival „Spieltriebe“ führt das Theater Osnabrück durch die Stadt: An
       „Lost Places“ wie dem Ex-Kaufhaus Ypso gibt es Zeitgenössisches.
       
 (DIR) Ein Kaufhaus für Hamburgs Kreative: Bilder statt Bälle
       
       Gratis? Nur beinahe: Künstler*innen bekommen ein halbes Jahr lang 8.000
       Quadratmeter Leerstand in Hamburgs Innenstadt überlassen.
       
 (DIR) Kunst im Einkaufszentrum: Die andere Skyline
       
       Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das
       Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen
       Wohnens.
       
 (DIR) Umnutzung des Flughafens Tempelhof: Eine Flughafenvision
       
       Die Initiative THF.Vision will, dass das Gebäude des einstigen Berliner
       Flughafens allen gehört. Außerdem sollen es für Kultur genutzt werden.
       
 (DIR) 30 Jahre Kunst-Werke in Berlin: Immer ein Teil der Veränderung
       
       Das KW Institute for Contemporary Art in Berlin feiert an diesem Wochenende
       seine Gründung vor 30 Jahren und blickt mit einer Chronik zurück.
       
 (DIR) Nutzung leer stehender Karstadt-Gebäude: Rendite oder Leben?
       
       Zwei ehemalige Galeria-Karstadt-Gebäude in der Hamburger Mönckebergstraße
       stehen leer. Das Bündnis Stadtherz macht Vorschläge für deren Nutzung.
       
 (DIR) Kreativprojekt in Berlin: Geld für neue Ideen
       
       Berlin erhält vom Bund 3,3 Millionen Euro für das Haus der Statistik. Das
       Geld soll helfen, den Initiativen eine Zukunft vor Ort zu ermöglichen.
       
 (DIR) Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (III): Die tiefroten Jahre
       
       Ein Aufbruch mitten in der Untergangsstimmung: In den Nullerjahren ist die
       Stadt wirtschaftlich am Boden, die Subkultur hingegen obenauf.
       
 (DIR) Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (II): Die goldenen 90er
       
       Der Fall der Mauer öffnete Kreativen einen Spielplatz der Möglichkeiten in
       Ostberlin. Doch die Stadt und ihre Bewohner hatten ein Geldproblem.
       
 (DIR) Besetzung der Dete in Bremen: Investor bietet Zwischennutzung an
       
       Ein Angebot zur Zwischennutzung sehen die Besetzer*innen skeptisch. Ferner
       ist die Begründung des Investors für den Leerstand nicht stichhaltig.
       
 (DIR) Zwischennutzung für Kunst in Berlin: Die Kunst im Bau
       
       Die Immobilienwirtschaft will mit einer Inititative für Zwischennutzung den
       Kreativen in Berlin helfen. Artwashing nennen Kritiker das Angebot.
       
 (DIR) Nutzung des Jakobushauses: Kultur im Leerraum
       
       In der Bremer Bürgerschaft wird geprüft welche Zukunft das als
       Papageienhaus bekannte Jakobushaus am Rembertiring haben könnte.
       
 (DIR) Überlebenskampf der Clubs in Berlin: Tanzen bis zum Schluss
       
       Berlin boomt, auch dank der Clubs. Viele sind gerade deswegen bedroht, sie
       müssen Investoren weichen. Nun gibt es eine neue Rettungskampagne.
       
 (DIR) Verhandlungen nach Besetzung: Keine Haie im Aquarium
       
       Im Südblock verhandelten Besetzer und Eigentümer der Frakfurter Allee 187
       über eine mögliche Zwischennutzung – durchaus konstruktiv.
       
 (DIR) Spreeufer für alle: „Die Baubürokratie ist entsetzlich“
       
       Die Lage im Holzmarkt ist verfahren. Dabei sei das Hippie-Dorf auch wegen
       der Lebendigkeit des Projekts sehr wichtig, sagt Michael Sontheimer.
       
 (DIR) Zwischennutzung an der Karl-Marx-Allee: Berlin Allesandersplatz
       
       2015 wurde das Haus der Statistik von Künstlern erobert, inzwischen steht
       fest, dass sie es mitnutzen werden. Bespielen werden sie es jetzt schonmal.
       
 (DIR) Auf dem Teufelsberg im Grunewald: Eine Art Zauberberg
       
       Lange wurde der weitere Verfall des Teufelsbergs von ein paar Kreativen wie
       Wolfram Liebchen verhindert. Nun soll dieser gehen. Eine Ortsbesichtigung.
       
 (DIR) Zwischennutzung in Berlin-Kreuzberg: Wenn sich Investoren anrobben
       
       Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben
       & Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.
       
 (DIR) Gewerbe gegen Kultur: Das „Anderswo“ wird geräumt
       
       Weil Bremen lieber wieder eine Brache hätte, muss ein selbstverwaltetes
       Kulturprojekt weichen. Bis Ende November soll der Platz geräumt sein
       
 (DIR) Freiraum in der Bremer Neustadt: Kunstwerke zum Sonnengruß
       
       Einen temporären Yoga-Tempel, der zugleich auch Galerie ist, hat Judith
       Reischmann dank der Zwischen-Zeit-Zentrale in der Neustadt eröffnet.
       
 (DIR) Zucker e.V. kämpft für Freiräume: Kein Bock auf Party
       
       Der Kulturverein Zucker e.V. will das leer stehende Lankenauer Höft mit
       Kunst und Partys wiederbeleben. Doch es gibt Widerstand durch AnwohnerInnen
       und CDU
       
 (DIR) Streit um Gemeinschaftsgarten in Berlin: Grüner Wedding, guter Wedding?
       
       Das „Himmelbeet“ soll einem Fußballprojekt für benachteiligte Kinder Platz
       machen. Der Bezirk will gern beides. Wie soll das gehen?
       
 (DIR) Kommentar Zwischennutzung: Runter mit dem Feigenblatt
       
       Die Bremer Zwischennutzer von der ZZZ machen einen guten Job. Aber eine
       Stadt, die sich damit schmückt, ist doch eher peinlich.
       
 (DIR) Ausgezeichnete Stadtplanung: Ein Preis für das Wurst Case
       
       Bremer Architekturprojekte erhalten deutschen Städtepreis – über fehlenden
       Wohnraum dürfen Zwischen-Zeit-Zentrale und „Wurst Case“ trotzdem nicht
       mitreden
       
 (DIR) Streit um Brache in Berlin-Mitte: Tucholskys Gärtner hoffen
       
       Der Künstler Thomas Demand baut ein neues Atelier und braucht dafür eine
       Brache, die von Gartenaktivisten genutzt wurde. Der Streit könnte
       versöhnlich enden.
       
 (DIR) Stadtentwicklung: Denn das „Sportamt“ gehört uns
       
       Die bisherigen ZwischennutzerInnen halten das „Alte Sportamt“ am
       Weser-Stadion seit Donnerstag besetzt. Sie hoffen, dauerhaft bleiben zu
       können.
       
 (DIR) Zwischennutzung: Sportgeräte statt Kultur
       
       Dem „Alten Sportamt“ auf dem Peterswerder droht die Schließung: Der
       soziokulturelle Verein muss voraussichtlich Platz für ein Gerätelager
       machen.