# taz.de -- Ölpest
       
 (DIR) Schiffskollision in der Nordsee: Tanker könnte Schweröl verlieren
       
       Die Umweltfolgen der Schiffskollision vor Großbritannien sind noch
       ungewiss. Die größte Gefahr gehe vom Treibstoff der Schiffe aus, sagen
       Experten.
       
 (DIR) Schiffskollision vor britischer Küste: Tanker vor englischer Nordostküste in Brand
       
       Zwei große Schiffe stoßen nahe Yorkshire zusammen. Ein Öltanker gerät in
       Brand, die Küstenwache ist im Rettungseinsatz. Mehrere Menschen vermisst.
       
 (DIR) Untergang russischer Tanker: Mit Schaufeln gegen Ölklumpen
       
       Noch immer sickern Tonnen von Schweröl der verunglückten Tanker ins
       Schwarze Meer. Freiwillige beseitigen die Folgen der Ölpest vor Russlands
       Küste.
       
 (DIR) Ölpest vor russischer Küste: Immer mehr Delfine verenden im Schwarzen Meer
       
       Der Untergang von zwei Öltankern vor der russischen Küste zieht immer
       weitere Kreise. Schweröl und immer mehr tote Tiere treiben an Land.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Bald Verhandlungen in Bratislava?
       
       Die Slowakei möchte im Ukraine-Krieg wohl eine Vermittlerrolle zwischen
       Ukraine und Russland einnehmen. In der Opposition stößt das auf Kritik.
       
 (DIR) Huthi-Angriff auf Tanker im Roten Meer: Risiko für Riffe, Fische, Menschen
       
       Angriffe der Huthi auf Schiffe im Roten Meer beeinflussen auch Umwelt und
       Klima. Die CO2-Emissionen der Seefahrt dort sind um 63 Prozent gestiegen.
       
 (DIR) Umweltkatastrophe in Argentinien: Ölpest mit deutscher Beteiligung
       
       Vor der argentinischen Küste breitet sich ein großer Ölteppich aus. Auch
       weil die Tochterfirma eines deutschen Unternehmens ein Leck zu spät
       meldete.
       
 (DIR) Fossilindustrie vor Gericht: Petroleum Papers
       
       Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter
       Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht
       Hoffnung.
       
 (DIR) Klimaaktivismus in Berlin: Autobahn blockieren for future
       
       Gas soll nachhaltig werden, Öl-Multis verpesten die Umwelt und
       Aktivist:innen werden kriminalisiert. Genug Gründe, diese Woche aktiv
       zu werden.
       
 (DIR) Verschmutzter Strand: Mysteriöse Ölpest an Israels Küste
       
       170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der
       schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
       
 (DIR) Demonstrationen nach Öl-Katastrophe: Größter Protest ever in Mauritius
       
       Zehntausende von Menschen demonstrieren in der Inselhauptstadt gegen das
       Ölkrisenmanagement der Regierung. Das Öl hat schwere Schäden angerichtet.
       
 (DIR) Havarierter Frachter vor Mauritius: Öl fast komplett abgepumpt
       
       Der Frachter „Wakashio“ konnte leergepumpt werden, bevor er
       auseinanderbricht. Trotzdem ist der Umweltschaden für den Inselstaat
       immens.
       
 (DIR) Ölpest an Brasiliens Küste: Flecken am Strand
       
       Ist es Öl aus der Tiefsee, wie vermutet? Trägt Greenpeace die Schuld?
       Niemand kennt den Grund der Ölpest. Für die Bewohner ist sie eine
       Katastrophe
       
 (DIR) Schiffsunfall vor den Galapagos-Inseln: Naturparadies wohl außer Gefahr
       
       2.500 Liter Diesel aus einem havarierten Schiff bedrohten das Weltnaturerbe
       vor Ecuador. Jetzt soll die Situation unter Kontrolle sein.
       
 (DIR) Ölpest in Kanada: Es riecht beißend nach Teer
       
       Umweltkatastrophe im Norden Kanadas: Fisch- und Jagdgründe sind bedroht.
       Ein großes Pipelineleck bringt die Ölsand-Industrie in Erklärungsnot.
       
 (DIR) Ölplattform „Deepwater Horizon“: BP muss 18,7 Milliarden Dollar zahlen
       
       Wochenlang floss Öl unter der explodierten Plattform „Deepwater Horizon“
       ins Meer. Nun hat sich BP mit den US-Behörden auf eine Milliardenzahlung
       geeinigt.
       
 (DIR) Pipelineleck in Kalifornien: 14 Kilometer langer Ölteppich
       
       Zehntausende Liter Öl fließen in den Pazifik. US-Marine und Umweltschützer
       versuchen, die Ausbreitung zweier Ölteppiche zu verhindern.
       
 (DIR) „Deepwater Horizon“-Havarie: Das bisschen Ölpest
       
       Fünf Jahre nach der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko spielt Verursacher
       BP das Desaster herunter. Doch die ökologischen Schäden sind enorm.
       
 (DIR) „Deepwater Horizon“-Katastrophe: 320.000.000 Liter Öl auf dem Grund
       
       Anhand tausender Sedimentproben wurde die bei der „Deepwater
       Horizon“-Havarie ausgelaufene Ölmenge neu berechnet. Sie ist weit größer
       als die von BP genannte.
       
 (DIR) Ölpest im Golf von Mexiko: US-Gericht gibt BP Hauptschuld
       
       Auf den britischen Energiekonzern könnten weitere Strafen in Milliardenhöhe
       zukommen. Er soll Risiken bei der Ölplattform „Deepwater Horizon“ ignoriert
       haben.
       
 (DIR) „Prestige“-Havarie in Spanien: Keiner ist Schuld an der Ölpest
       
       50.000 Tonnen Schweröl sind in den Atlantik vor Spanien gelaufen, als der
       Tanker „Prestige“ auseinanderbrach. Nun wurden die Angeklagten
       freigesprochen.
       
 (DIR) Ölpest im Golf von Thailand: Schwarzer Schleier im Paradies
       
       Durch eine beschädigte Pipeline vor der Küste Thailands sind Tausende Liter
       Öl ins Meer gelaufen. Jetzt ist auch der Strand der Insel Ko Samet damit
       bedeckt.
       
 (DIR) US-Regierung einigt sich mit Transocean: „Deepwater Horizon“-Betreiber zahlt
       
       Transocean gibt zu, gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben. Der „Deepwater
       Horizon“-Betreiber muss weitere 400 Millionen Dollar Strafe Strafe
       berappen.
       
 (DIR) Shell-Ölbohrinsel auf Grund gelaufen: „Vabanquespiel“ in der Arktis
       
       Die „Kulluck“ sitzt vor Alaskas Küste fest. Für den Energiekonzern Shell
       ist das ein Rückschlag, denn bislang sind alle Bohrversuche erfolglos.
       
 (DIR) Deepwater-Horizon-Katastrophe: Es kommt noch dicker für BP
       
       Für die größte Ölpest in der US-Geschichte hat der Konzern schon 4,5
       Milliarden Dollar Strafe akzeptiert. Doch es dürfte noch viel teurer für
       die Briten werden.