# taz.de -- Muezzin
       
 (DIR) Muezzinrufen in Köln: Lasst sie rufen
       
       Religionslose müssen ständig das Glockenläuten der Kirchen ertragen. Da
       sollte Muezzinen auch einmal pro Woche ihr Ruf zugestanden werden.
       
 (DIR) Muezzinruf in Köln: Allahu Akbar, Nachbar!
       
       Für vorerst zwei Jahre dürfen Moscheegemeinden in Köln zum Freitagsgebet
       rufen. Von den Kirchtürmen schallen Anklänge einer Leitkulturdebatte.
       
 (DIR) Kommentar Debatte um Muezzinrufe: Schluss mit der Symbolpolitik
       
       Ob Muezzine zum Gebet rufen dürfen, wird schnell zur Grundsatzfrage. Dabei
       wäre es in Corona-Zeiten angezeigt, den Muslimen entgegenzukommen.
       
 (DIR) Dialog zwischen Juden und Muslimen: Einfach ein bisschen leiser
       
       Viele Juden und Muslime streiten über den islamischen Gebetsruf. Zwei
       kleine Nachbargemeinden aber setzen einfach auf Rücksicht.
       
 (DIR) Kommentar Muezzinruf-Verbot in Israel: Rassistischer Maulkorb
       
       Eine rechte Partei will in Israel den Muezzinruf verbieten. Damit begibt
       sie sich auf das Niveau europäischer Rechtspopulisten.
       
 (DIR) Muezzin in Ägypten: Facebook im Gebetsruf – Job verloren
       
       Ein Muezzin in Ägypten soll im islamischen Gebetsruf Facebook erwähnt
       haben. Das kostete ihn den Job. Der Gebetsrufer bestreitet den Vorwurf.
       
 (DIR) Kolumne Ich meld' mich: Ein arabischer (Alb-)Traum
       
       Sanaa, die Hauptstadt des Jemens, war schon immer eine Reise wert. Ein
       arabisches Gesamtkunstwerk. Was nur wird nach dem Bombenkrieg übrigblieben?