# taz.de -- Bafin
       
 (DIR) Neue Studie von Finanzwende: Greenwashing kann Firmen schaden
       
       Unternehmen geben sich gerne nachhaltig. Das stimmt oft nicht. Aber erst,
       wenn sich Behörden einschalten, leidet der Aktienkurs.
       
 (DIR) Finanzaufsicht reagiert auf IT-Probleme: Deutsche Bank bekommt Aufpasser
       
       Die Finanzaufsicht BaFin verpasst der Deutschen Bank einen
       Sonderbeauftragten. Er soll die IT-Probeme bei der Tochter Postbank
       überwachen.
       
 (DIR) Wirecard-Betrug vor Gericht: Duell der Pleitebanker
       
       In München wird im Prozess um Wirecard der größte Betrugsfall der
       bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte verhandelt. Nun hat der Kronzeuge
       ausgesagt.
       
 (DIR) Beginn des Wirecard-Prozesses: Die Politik schläft weiter
       
       Genauso wichtig wie die juristische Aufarbeitung wäre es, die Beziehungen
       zwischen Wirtschaft und Politik transparenter zu machen.
       
 (DIR) Reform der Finanzaufsicht Bafin: Umbau dauert noch Jahre
       
       Beim Wirecard-Skandal hat sie versagt, jetzt wird die Finanzaufsicht Bafin
       reformiert. Das dauert. Der Chef zieht eine ambivalente Zwischenbilanz.
       
 (DIR) Ausschuss zu Wirecard-Skandal: Wenn der Staat an Märchen glaubt
       
       Die Beweisaufnahme im Wirecard-Ausschuss erreicht ihren Höhepunkt, niemand
       will von etwas gewusst haben. Der Ausschuss sieht das anders.
       
 (DIR) Zwischenbilanz bei Wirecard-Aufklärung: „Kollektives Organversagen“
       
       Wirecard machte den Wirtschaftsprüfern jahrelang etwas vor. Ein Ausschuss
       im Bundestag untersucht den Fall – und zieht eine ernüchternde
       Zwischenbilanz.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zu Wirecard: Prüfer nur „Bilanz-Oberlehrer“
       
       Der Wirecard-Skandal war auch möglich, weil die Bundesregierung es versäumt
       hatte, eine Kontrollstelle mit Kompetenzen zu schaffen.
       
 (DIR) Reform der Bankenaufsicht: Ein Herz für Ganoven
       
       Der Wirecard-Skandal hat gezeigt, wie nötig eine Reform der Bankenaufsicht
       ist. Leider will Finanzminister Scholz nicht wirklich etwas ändern.
       
 (DIR) Nach Wirecard-Skandal: Reförmchen für die Finanzaufsicht
       
       Mit sieben Punkten will Olaf Scholz die Bafin schlagkräftiger machen.
       Kritiker*innen gehen seine Pläne nicht weit genug.
       
 (DIR) Konsequenzen aus dem Wirecard-Skandal: Bafin-Spitze soll von außen kommen
       
       Bafin-Finanzaufsichtschef Hufeld muss gehen. Grüne und Linkspartei fordern,
       dass den Posten niemand aus der Behörde bekommt.
       
 (DIR) Neuer Bafin-Chef nach Wirecard-Skandal: Rücktritt von Hufeld
       
       Bafin-Chef Felix Hufeld verlässt die Bundesanstalt für
       Finanzdienstleistungsaufsicht. Bundesfinanzminister Olaf Scholz will eine
       Neuaufstellung der Behörde.
       
 (DIR) Untersuchung des Wirecard-Skandals: Null Skandal entdeckt
       
       Der Untersuchungsausschuss zu Wirecard hat bisher wenig gebracht – von
       einigen interessanten Details abgesehen. Denn der Betrug bei Wirecard war
       dumm.
       
 (DIR) Lehre aus Wirecard-Skandal: Finanzaufsicht darf schärfer prüfen
       
       Finanzminister Olaf Scholz bringt ein Gesetz für eine bessere
       Bilanzkontrolle durchs Kabinett. KritikerInnen fordern noch weitergehende
       Reformen.
       
 (DIR) FT-Journalist bekommt Reporterpreis: Olaf Scholz ehrt Enthüller
       
       Pikantes Lob: Der Finanzminister ist beim Reporterpreis Laudator für den
       Financial Times-Journalisten, der den Wirecard-Skandal aufdeckte.
       
 (DIR) Ernst & Young in der Kritik: Bußgelder gegen Wirecard-Prüfer
       
       Eklat im Bundestagsausschuss zum Wirecard-Skandal: Bilanzprüfer sollen
       1.000 Euro zahlen, weil sie nicht aussagen wollten.
       
 (DIR) Wirecard-Untersuchungsausschuss: House of Wirecard
       
       Im Wirecard-Skandal tut die Bafin so, als wäre sie nicht zuständig. Der
       U-Ausschuss muss klären: Hat der Staat die Firma mit Samthandschuhen
       angefasst?
       
 (DIR) Aufarbeitung des Wirecard-Skandals: Dubioser Aktienhandel
       
       Im Finanzausschuss des Bundestages kommen immer neue Details zum
       Bilanzskandal und zur Bankenaufsicht Bafin heraus.
       
 (DIR) Konsequenzen aus dem Wirecard-Skandal: Finanzminister Scholz muss liefern
       
       Am Mittwoch muss Olaf Scholz vor dem Finanzausschuss zu Wirecard aussagen.
       Er muss erklären, wie die Finanzwirtschaft wirksam zu kontrollieren ist.
       
 (DIR) Insolvenz von Wirecard: Die Regierung trifft keine Schuld
       
       Im Wirecard-Skandal verhalten sich Linke und Grüne, als gelte es, ein
       Tribunal abzuhalten. Sie zeigen auf die Regierung statt auf
       Wirtschaftsprüfer.
       
 (DIR) Rolle der Regierung bei Wirecard-Pleite: Scholz und Altmaier sollen aussagen
       
       Die Insolvenz des Finanzdienstleisters Wirecard beschäftigt den Bundestag.
       Die Opposition will herausfinden: Was wusste die Bundesregierung wann?
       
 (DIR) Finanzministerium zu Wirecard: Scholz erfuhr nichts Neues
       
       Finanzminister Olaf Scholz wurde im Februar 2019 von seinen Beamten über
       Turbulenzen bei Wirecard informiert. Das stand damals auch in der Zeitung.
       
 (DIR) Lehren aus Wirecard-Skandal: „Whistleblower belohnen“
       
       Ökonomen fordern, Insider-Informationen zu honorieren. Milliardenschäden,
       wie bei Wirecard, ließen sich so verhindern.
       
 (DIR) Versagen der Finanzaufsicht bei Wirecard: BaFin-Chef kämpft um seinen Job
       
       Felix Hufelds Zukunft ist nach seinem Auftritt im Finanzausschuss des
       Bundestags unklar. Seine Behörde hatte sich schützend vor Wirecard
       gestellt.
       
 (DIR) Wirecard-Chef festgenommen: Kontrolleure versagten jahrelang
       
       Beim Dax-Konzern Wirecard sind 1,9 Milliarden Euro verschwunden.
       Wirtschaftsprüfer und die Aufsichtbehörde Bafin haben nichts gemerkt.
       
 (DIR) Geldwäscheskandal der Danske Bank: Dänische Bank im Visier der EU
       
       Bei der Danske Bank wurden bis zu 200 Milliarden Euro gewaschen – ein neuer
       Rekord. Nach einigem Zögern hat sich die EU-Kommission eingeschaltet.
       
 (DIR) Umfrage zu Risiken bei deutschen Banken: Geldgeil wie zu Lehman-Zeiten
       
       10 Jahre nach Beginn der Finanzkrise findet jeder zweite Banker, dass sich
       kaum etwas verändert hat. 86 Prozent wollen mehr Regulierung.
       
 (DIR) Kommentar private Altersvorsorge: Nicht noch mehr Geld für Reiche
       
       Die Branche ist die falsche Adresse für Altersvorsorge: Die Versicherungen
       wollen das Risiko bei privaten Renten auf die BürgerInnen abwälzen.
       
 (DIR) Umbau der Deutschen Bank: Keiner will die Filialen
       
       Der Vorstand verordnet dem größten deutschen Geldinstitut eine neue
       Strategie: Diese sieht unter anderem eine Trennung von der Postbank vor.
       
 (DIR) Umstrittenes Kleinanlegerschutzgesetz: Alternative Anlageformen in Gefahr
       
       Trotz Nachbesserungen: Anbieter von Crowdfunding und Gemeinwohlprojekten
       sehen das geplante Gesetz zum Schutz von Kleinanlegern als Bedrohung.
       
 (DIR) Insolventer Windparkfinanzierer: Bafin kannte Prokons Probleme
       
       Die Finanzaufsicht kannte die problematische Lage bei Prokon. Aber die
       Bafin-Aufseher hatten nach eigenen Angaben keine Handhabe gegen das
       Unternehmen.
       
 (DIR) Prüfung der Finanzaufsicht: Deutsche Banken im Steuerparadies
       
       Die Bankenaufsicht BaFin will die Geschäfte deutscher Banken in Steueroasen
       untersuchen. Seit Beginn der Finanzkrise wurde dort immer mehr Geld
       deponiert.
       
 (DIR) Debatte um Steueroasen: Deutsche Bank erzürnt Kontrolleure
       
       Die Filiale des Geldhauses in Singapur hat über 300 Briefkastenfirmen in
       Steueroasen betreut. Das alarmiert die Finanzaufsicht.
       
 (DIR) Skandal um Leitzinssätze: Auf Kosten des Steuerzahlers
       
       Auch öffentliche Banken sollen die privaten Leitzinssätze Libor und Euribor
       manipuliert haben. Strafen müsste also der Staat tragen.
       
 (DIR) Alternative Investitionen: Das Spiel der Schattenmänner
       
       Alfred Platow begreift die Investmentbanker gut. Und er will der kommenden
       Generation endlich erklären, was und wie es wirklich läuft.
       
 (DIR) Streit um Akteneinsicht: „Bild“ spielt Aufklärer
       
       Ein Springer-Redakteur forderte Akteneinsicht von der Bundesanstalt für
       Finanzdienstleistungsaufsicht. Vor Gericht hatte er zunächst keinen Erfolg.
       
 (DIR) Testamente für Kredit-Institute: Auch Banken sind sterblich
       
       In der Finanzkrise haben nur Milliarden an Steuergeldern den Zusammenbruch
       von Banken verhindert. In Zukunft sollen diese ihre eigene Abwicklung
       frühzeit selbst regeln.