# taz.de -- Alle Artikel von Victor Efevberha
       
 (DIR) Neues Album von Rapcrew Tiefbasskommando: Pubertät war gestern
       
       Immer schön provokant: Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando feiert mit
       dem Album „Vol. 5“ basslastigen Rap und politische Reime. 
       
 (DIR) UK-Rap: Ungutes Wachstum
       
       UK-Rap ist Garant für internationale Mainstreamerfolge. Aber Erfolg hat
       seinen Preis, wie sich am Sound vom Star Central Cee nachvollziehen lässt.
       
 (DIR) „Kapitalismus sabotieren wäre schön“
       
       Der Hamburger Rapper Jace setzt auf humorvolle Verpackung auch für ernste
       Inhalte. Sein Album „9 Leben“ gehörte im vergangenen Jahr zu den besten im
       deutschen Hip-Hop. Aufgewachsen ist der knapp einem Juristendasein
       Entgangene im leicht zu übersehenden Stadtteil Groß Borstel – ein Rundgang
       
 (DIR) Hamburger Musiker Konstantin Unwohl: Düster-Sounds auf Edel-Shoppingmeile
       
       Von den 80er-Jahren hat Konstantin Unwohl nur sehr wenig mitbekommen. Sein
       neues Album klingt trotzdem nach ihren düsteren, pessimistischen Seiten.
       
 (DIR) Neues Rap-Album von Danny Brown: Der Geläuterte
       
       US-Rapper Danny Brown macht auf seinem neuen Album „Quaranta“ die
       Kehrtwendung zum Soulbrother. Er blickt jetzt tief in sich hinein.
       
 (DIR) Antiästhetischer Rap aus Berlin: In die Hose kacken mit Awareness
       
       Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album
       „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der
       Mainstreamrap.
       
 (DIR) Afrobeat-Sänger Asake: Jetzt ist seine Zeit
       
       Der nigerianische Afrobeatskünstler Asake bricht alle Streamingrekorde. Nun
       kommt er mit seinem Erfolgsalbum „Work of Art“ nach Deutschland.
       
 (DIR) Deutschrap ist totkommerzialisiert: Blackout zum Mitschunkeln
       
       Wer innovative deutsche HipHop-Künstler:innen sucht, wird meist jenseits
       von Blingbling fündig. Eine Bestandsaufnahme.
       
 (DIR) Hamburger Rapper Ansu: Er versteht was von Spannung
       
       Ansu liebt 50 Cent und findet es „selbstverständlich“, sich gegen sexuelle
       Übergriffe zu engagieren. Ein Treffen unter grauem Himmel.
       
 (DIR) Bibliothek „Fasiathek“ in Hamburg-Altona: Vernachlässigte Perspektiven
       
       Bücher Schwarzer Autor*innen gibt's viele. Aber in Deutschland sind sie
       schwer erhältlich. Die Hamburger „Fasiathek“ soll helfen, das zu ändern.
       
 (DIR) Londoner Rapperin Enny: Erbauliche Hoffnung
       
       Peng, und sie war berühmt: Die emanzipierte Londoner Rapperin Enny ist auf
       der Insel bereits ein Popstar. Mal sehen, wie weit sie kommt.
       
 (DIR) Neues Album „Love, Damini“ von Burna Boy: Nach dem kometenhaften Aufstieg
       
       Auf Burna Boys neuem Album wirken viele Weltstars mit. Doch die
       nigerianische Pop-Ikone schafft es nicht, sich musikalisch
       weiterzuentwickeln.
       
 (DIR) Album von Ezé Wendtoin: Neue deutsche Schwärze
       
       Der Singer-Songwriter aus Westafrika ist mittlerweile in Dresden heimisch.
       Er ist ein Sprachakrobat. Das zeigt er auf „Heute HIER, morgen DEUTSCH“.
       
 (DIR) Poptrend Afrobeats: Das neue Erdöl
       
       Afrikanische Stars wie WizKid sind weltbekannt. Ihr Genre Afrobeats mischt
       Euro- und US-Sounds mit eigener Musik. Erkundungen im Gestern und Heute.
       
 (DIR) PoC-Schauspieler:innen in Deutschland: Farbenblindes Casting
       
       Die Schauspielagentur Black Universe Agency aus Hamburg vermittelt schwarze
       Schauspieler:innen. Ein Ziel ist es, Klischeebesetzungen zu vermeiden.
       
 (DIR) Neues Rapalbum von Mach-Hommy: Hotdogs essen in teuren Autos
       
       Der US-haitianische Rapper Mach-Hommy brilliert auf seinem neuen Album
       „Balens Cho“ mit surrealen Reimen und souljazzigem Boombap-Sound.
       
 (DIR) Nachruf auf US-Rapper Young Dolph: König von Memphis
       
       Der US-Südstaatenrapper Young Dolph wurde am Mittwoch bei einer Schießerei
       getötet. Ein Nachruf auf einen eigenwilligen Künstler.
       
 (DIR) Kleinpartei „Die Urbane“ im Wahlkampf: HipHop goes Bundestag
       
       Die Kleinpartei „Die Urbane“ setzt sich für Antirassismus und
       Dekolonialisierung ein. Wer steht dahinter? Ein Treffen im Hamburger
       Schanzenviertel.
       
 (DIR) HipHop-Szene in Chicago: Der Tod von Carlton D. Weekly
       
       Chicago ist Mordhauptstadt der USA. Auch zwischen Rap und Gangaktivitäten
       bestehen viele Zusammenhänge. Aber es gibt Alternativen.
       
 (DIR) Öffentlicher Streit unter HipHoppern: Komm, grab deinen toten Kumpel aus
       
       Einst ritualisiert, um Bandenkriege zu zivilisieren, längst sind sie
       kapitalisiert: aus aktuellem Anlass eine Kulturgeschichte des
       US-HipHop-Beefs.