# taz.de -- Alle Artikel von Amelie Preyhs
       
 (DIR) Viele wissen nicht, wen wählen
       
 (DIR) Nachtleben in Berlin: Kunst gegen Vorurteile
       
       Das Kollektiv Arab* Underground präsentiert KünstlerInnen mit arabischem
       Hintergrund. Es geht dabei nicht nur um Party.
       
 (DIR) Freies Internet und offene Ohren am Kotti
       
       Sozial Kann die Computeria ihre Miete nicht bezahlen, verliert Kreuzberg
       eine wichtige Anlaufstelle
       
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 (DIR) Schule für Flüchtlingskinder: Ferien sind zum Lernen da
       
       In Ferienschulen werden Kinder mit geringen Deutschkenntnissen zwei Wochen
       lang besonders gefördert. Der Bedarf ist groß.
       
 (DIR) Stress mit Ansage
       
       RigaerUnterstützer der Partei „Pro Deutschland“ geraten beim Plakatieren
       mit Linken aneinander
       
 (DIR) Rechte Wahlwerber in der Rigaer Straße: Stress mit Ansage
       
       Unterstützer der Partei „Pro Deutschland“ hängen Plakate vor dem
       Hausprojekt Rigaer94 auf. Dabei werden sie von Linken attackiert.
       
 (DIR) Den BND in den Blick nehmen
       
 (DIR) Ärger um das Haus am See
       
       Verwaltungsposse Die Jugendfreizeitstätte „Haus am Wannsee“ könnte es
       bald nicht mehr geben. Damit würde eine angesehene soziale Einrichtung
       zwischen den Mühlrädern von Senats- und Bezirksverwaltung zerrieben
       
 (DIR) Flüchtlinge in Deutschland: Von Weltbildern und Medienmachern
       
       Die Ergebnisse einer Studie über das Weltbild der Flüchtlinge in
       Deutschland sind da und die Medien berichten. Mit welcher Botschaft?
       
 (DIR) Roma-Migranten in Berlin: Zerstörtes Heim für Heimatlose
       
       Das Roma-Zeltlager auf einer Brache am Westkreuz wurde geräumt. Der Bezirk
       bietet den Bewohnern an, die Rückreise zu finanzieren.
       
 (DIR) Amelie Preyhs freut sich auf neue Kinosessel am Ku’damm: Im Westen was Neues
       
 (DIR) Bahn und Berlin streiten sich um Tunnel: Die Verantwortung ist mit abgesoffen
       
       Nach dem schweren Unwetter vor einer Woche ist der Gleimtunnel weiterhin
       gesperrt. Auch weil niemand weiß, wer dafür zuständig ist: die Stadt oder
       die Bahn?