# taz.de -- Alle Artikel von Christiane Müller-Lobeck
       
 (DIR) Jubiläum der Wehrmachtsausstellung: Endlich ehrliche Erinnerung
       
       Die neu konzipierte Wehrmachtsausstellung wurde vor 20 Jahren eröffnet. Sie
       zerstörte endgültig die Legende von der „sauberen Wehrmacht“.
       
 (DIR) Autor Petros Markaris ermittelt: „Haufenweise neue Investoren“
       
       Petros Markaris ist der bekannteste griechische Krimi-Autor und Chronist
       der Finanzkrise. Ein Gespräch über Corona, Waldbrände und ein Prekariat mit
       Master-Abschluss.
       
 (DIR) Arabischer Frühling: Eigentümlich ironiefrei
       
       Kitschige Prosa und affektierte Figuren. Der ägyptische Schriftsteller Alaa
       al-Aswani holt in seinem neuen Roman weit aus.
       
 (DIR) Max Annas Kriminalroman aus Thüringen: Aus der Mitte der Gesellschaft
       
       Max Annas fiktionalisiert in seinem neuen Buch den Mord an einem
       mosambikanischen Vertragsarbeiter. Der wurde in der DDR von Nazis
       erschlagen.
       
 (DIR) Roman von Marko Dinić: Im Monstrum nach Serbien
       
       Der Roman „Die guten Tage“ ist eine Auseinandersetzung mit toxischer
       Männlichkeit, serbischen Gastarbeitern und dem furchtbaren Vater.
       
 (DIR) Roman von Rocko Schamoni: Das Glücksversprechen von St. Pauli
       
       Der Musiker und Autor Rocko Schamoni hat einen Roman über die Hamburg-Zeit
       der Beatles geschrieben. Und über Abenteuer im St. Pauli der 60er. 
       
 (DIR) Hamburger Institut für Sozialforschung: Antisemitische Bildsprache im NS
       
       Eine Diskussion ging den Themen von NS-Fotoreportagen auf den Grund. Dabei
       werden Widersprüche in Bildern sichtbar.
       
 (DIR) Harufs Romane über die Mitte der USA: Der mit Mütze über den Augen schrieb
       
       Der Holt-Kosmos: Der Diogenes Verlag bringt das Werk des US-Erzählers Kent
       Haruf auf Deutsch heraus – eine herausragende Neuentdeckung.
       
 (DIR) Petros Markaris' Krimi „Die drei Grazien“: Der Chronist der Misere
       
       Er ist Griechenlands bekanntester Krimiautor. Petros Markaris' elfter
       Kostas-Charitos-Roman ist beste Unterhaltung und politische Analyse.
       
 (DIR) Christiane Müller-Lobeck Leuchten der Menschheit: Im Zuschauerraum der Jamaika-Bühne
       
 (DIR) Comicjournalistin über ihre Recherche: „Ich bin neugierig wie ein Kind“
       
       Die Zeichnerin Sarah Glidden hat in Syrien, der Türkei und dem Libanon für
       „Im Schatten des Krieges“ recherchiert. Ein Gespräch über ihre Arbeit.
       
 (DIR) Neues Werk von Noam Chomsky: Uncle Noam
       
       Begründer der modernen Linguistik und politischer Denker: Noam Chomsky
       macht sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen.
       
 (DIR) Leuchten der Menschheit von Christiane Müller-Lobeck: Glocke, Tür und Fortschritt
       
 (DIR) Schau zum Nazi-Lager Malyj Trostenez: Parallelgeschichten aus Minsk
       
       Waren Juden unter den Partisanen? In Hamburg erinnert eine
       deutsch-weißrussische Schau an das Todeslager Malyj Trostenez.
       
 (DIR) Strategien gegen Rechtspopulismus: Die Suche nach dem Gegengift
       
       Was tun gegen Hate Speech? Darüber wird viel diskutiert. Der Historiker
       Timothy Garton Ash positioniert sich in seinem neuen Buch.
       
 (DIR) Buch über den Krieg in Syrien: Wenn der Alltag aussetzt
       
       Unerschrocken und verstörend: die Reportagen der vielfach ausgezeichneten
       Kriegsreporterin Janine di Giovanni aus Syrien.
       
 (DIR) Friedenspreis für Carolin Emcke: „Wir alle sind zuständig“
       
       Carolin Emcke ruft die Zivilgesellschaft zum Widerstand gegen Fanatismus
       und Hass auf. Dabei hofft sie auch auf Minderheiten.
       
 (DIR) Leon de Winter: Er sieht sich seine Dämonen an
       
 (DIR) Neues Buch von Carolin Emcke: Verstörung und Kusshand
       
       Carolin Emcke wird mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
       ausgezeichnet. Nun ist ihr neues Buch „Gegen den Hass“ erschienen.
       
 (DIR) Autorin über historische Krimis: „Die Apartheid prägt uns immer noch“
       
       Malla Nunn wurde in Südafrika geboren und schreibt Kriminalromane. Ein
       Gespräch über ihr neues Buch „Zeit der Finsternis“.