# taz.de -- Alle Artikel von Florian Brand
       
 (DIR) Geflüchtete in Sachsen: Arzt will keine Ausländer behandeln
       
       Im sächsischen Ellefeld schimpft ein Internist auf Geflüchtete. Er will sie
       nicht behandeln. Ein Berufsverbot ist unwahrscheinlich.
       
 (DIR) Facebook startet „Free Basics“ in Indien: Ausgewählter Netzzugang 
       
       Mit seinem Projekt will Facebook einer Milliarde Indern einen
       Internetzugang schenken. Unproblematisch ist das nicht, so die Kritiker.
       
 (DIR) Helge Schneider kommentiert Absage: „Vitamine sind gesund“
       
       Helge Schneider wollte am Dienstag in Hannover auftreten, durfte aber
       nicht. In einem Video spricht er darüber – und isst eine Mandarine. 
       
 (DIR) Die drei Fragezeichen: „Ans Angeln denkt keiner"
       
 (DIR) Fischwilderei in Brandenburg: Angelbereite Refugees Welcome
       
       Geflüchtete angeln illegal in Brandenburg. Der Landesanglerverband stört
       sich daran und will Asylsuchende deshalb integrieren.
       
 (DIR) Flüchtlingshilfe entlang der Balkanroute: US-Student erstellt interaktive Karte
       
       Der Student David Altmayer hat eine interaktive Karte für Helfer erstellt.
       Sie zeigt, wo Geflüchtete sind und womit sie unterstützt werden können.
       
 (DIR) Die gute Tat: Hilfe auf der "Balkanroute"
       
 (DIR) Ressentiments gegen Flüchtlinge: Hetzer mit Lehrauftrag
       
       Der Vorsitzende des Philologenverbands Sachsen-Anhalt warnt vor Sex mit
       muslimischen Männern. Seine Kollegen distanzieren sich.
       
 (DIR) Operation KKK: Anonymous macht Ernst
       
       Das Kollektiv führt seine Kampagne gegen den Ku-Klux Klan fort. Mehrere
       hundert Namen von Mitgliedern der Vereinigung wurden veröffentlicht.
       
 (DIR) Anonymous startet „Operation KKK“: Hacker gegen Hass
       
       „Don‘t you Remember, The Fifth of November“: Das Hacker-Kollektiv Anonymous
       will 1.000 Namen von KKK-Mitgliedern veröffentlichen.
       
 (DIR) Ominöse Aktion für Geflüchtete: Soli-Party oder Nazi-Strategie?
       
       Seit Monaten geistert das Event „juten tach’ refugees“ auf Facebook herum.
       Niemand kennt die Initiatoren. Am Samstag soll die Sause steigen.
       
 (DIR) Kinox.to-Betreiber angeklagt: Raubkopie der Raubkopierer?
       
       Einer der drei Hauptbetreiber von Kinox.to steht vor Gericht. Ihm drohen
       bis zu 15 Jahre Haft. Seine mutmaßlichen Komplizen sind flüchtig.
       
 (DIR) Florian Brand darüber, wie Hacker Geflüchteten helfen wollen: Digitale Lösungen für Flüchtlinge
       
 (DIR) RefugeeHackathon in Berlin: Der Refugee und der Nerd
       
       Auf dem RefugeeHackathon sitzen Programmierer und Geflüchtete zusammen am
       Tisch. Dabei enstehen Apps, die den Menschen das Leben erleichtern.
       
 (DIR) Polizei sucht digitalen Panzerknacker: „Jackpotter“ knackt Geldautomaten
       
       600 Kilometer in 15 Stunden: Ein Unbekannter knackt zwei Geldautomaten mit
       einer neuen Methode, genannt „Jackpotting“.
       
 (DIR) Veranstaltung „Jugend hackt“ in Berlin: Scripten für eine schöne neue Welt
       
       „Jugend hackt“ ein Wochenende lang im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg.
       Aus der gesamten Republik kamen Nerds in die Hauptstadt.
       
 (DIR) Informationsfreiheit in China: Apple zensiert sich selbst
       
       Ist es vorauseilender Gehorsam oder weise Voraussicht? Der
       US-Elektronikhersteller Apple hat seine Nachrichten-App „News“ in China
       gesperrt.
       
 (DIR) Streit um Datenverschlüsselung: Obama gegen Gesetz zur Einsicht
       
       Die US-Regierung will IT-Firmen nicht dazu zwingen, Daten ihrer Kunden an
       Behörden weiterzuleiten – sie hofft aber auf freiwillige Kooperation.
       
 (DIR) THC-Nachweis in Haaren unsicher: Rausch im Dienst der Wissenschaft
       
       Eine Haaranalyse liefert keinen Beweis für den Konsum von Cannabis. Das
       haben Forscher der Universität Freiburg herausgefunden. 
       
 (DIR) Schulbuch in Texas: „Sklaven kamen als Arbeiter“
       
       Ein Schulbuch aus Texas bezeichnete Sklaven als emigrierte Arbeiter. Nach
       einem Facebook-Post bedauert der Verlag seinen Fehler.