# taz.de -- Alle Artikel von Andreas Lorenz
       
 (DIR) Rest & Resilience Fellowship 2025 : „Ich saß  30 Tage im Gefängnis“
       
       Aus Belarus, Venezuela und Mexiko kommen die verfolgten Journalist:innen,
       die mit dem Rest & Resilience Fellowship in Berlin Schutz, Erholung und
       Vernetzung suchen
       
 (DIR) „Journalismus ist wie ein Seiltanz“
       
       Wenn Journalist*innen mit Opfern von staatlicher und krimineller Gewalt
       arbeiten, wird es oft zur Belastung. Todesdrohungen und Mobbing sind in
       Venezuela Alltag
       
 (DIR) Refugium-Auszeit-Stipendium 2024: Sechs Monate zum Durchatmen
       
       Aus Iran und Ägypten kamen die letzten verfolgten Journalisten des
       Refugium-Stipendiums der taz Panter Stiftung. Mahtab und Karim blicken nun
       zurück.
       
 (DIR) Über das Rest & Resilience Fellowship: Eine Auszeit für den Journalismus
       
       Sie kommen aus Burundi, der Ukraine oder Afghanistan nach Berlin, um nach
       traumatischen Erlebnissen in der Heimat Luft zu holen.
       
 (DIR) Holpriges Fußball-Deutsch im TV: Der Fußball kommt zum Abschluss
       
       Reporterinnen und Reporter reden immer öfter gekünstelt, unverständlich und
       letztlich falsch über den Fußball. Warum denn eigentlich?
       
 (DIR) Kubanischer Journalist über Unabhängigkeit: „Alles ist geheim“
       
       In Kuba gibt es eine eigens für die Überwachung von Journalisten zuständige
       Polizeiabteilung, berichtet Augusto César San Martín Albistur. 
       
 (DIR) Prozessbeginn gegen Aung San Suu Kyi: In der Sackgasse
       
       Die Militärs haben sie kaltgestellt. Die Welt ist von ihr enttäuscht. Nur
       die Bevölkerung Myanmars steht noch zu der Friedensnobelpreisträgerin.
       
 (DIR) Pause von Morddrohungen
       
       Mit dem Refugium-Programm bieten die taz Panter Stiftung und Reporter ohne
       Grenzen bedrohten JournalistInnen eine dringend benötigte Auszeit in Berlin
       
 (DIR) Reifenfirma Continental in der NS-Zeit: Schuhsohlen für die Wehrmacht
       
       Später als andere hat der Gummikonzern Continental seine NS-Vergangenheit
       untersuchen lassen. Das Ergebnis: Zwangsarbeit war dort allgegenwärtig.
       
 (DIR) SETA Berlin Koordinatörü Zafer Meşe: „Başka alternatif yok“
       
       Türkiye'deki iktidara yakın stratejik düşünce kuruluşu SETA’dan Zafer Meşe
       ile konuştuk. Erdoğan, ekonomik kriz ve Almanya'da Türkiye kökenli olmak
       üzerine bir söyleşi.
       
 (DIR) Interview mit Stiftungsleiter : „Es gibt keine Alternative“
       
       Der Repräsentant der regierungsnahen Denkfabrik SETA, Zafer Meşe, spricht
       über Erdoğan, die Wirtschaftskrise und türkeistämmige Deutsche. 
       
 (DIR) Siyaset bilimci Arzu Yılmaz: Mülteciler Erdoğan'a altın bir fırsat sunuyor
       
       Orta Doğu uzmanı Arzu Yılmaz ile Erdoğan'ın dış politikasının
       Türkiye-Almanya ilişkileri üzerine etkisini konuştuk.
       
 (DIR) Interview zu türkischer Außenpolitik: „Eine goldene Chance für Erdoğan“
       
       Welche Strategie verfolgt die Türkei im Nahen Osten? Die Politologin Arzu
       Yılmaz über goldene Chancen, Expansionspolitik und die Rolle der Deutschen.
       
 (DIR) taz🐾sachen: taz segelt auf Platz zwei – fast
       
 (DIR) Zweieinhalb Jahre Haft für Fotos: Dort, wo es brodelt
       
       Der Fotograf Uygar Önder Şimşek wurde wegen „Terrorpropaganda“ verurteilt.
       Mit Propaganda hat seine Arbeit nichts zu tun. Ein Porträt.
       
 (DIR) „Die schlimmste Zeit meines Lebens“
       
       Solomon Taffese saß über drei Jahre im Gefängnis. Aufgeben tut der
       äthiopische Journalist nicht.
       
 (DIR) Journalismus bleibt in der Türkei ein großes Risiko
       
       Wegen seiner Bilder wurde der Fotograf Uygar Önder Şimşek in der Türkei
       festgenommen. Jetzt lehnte ein Gericht die Untersuchungshaft ab, aber er
       ist nur unter Auflagen wieder frei
       
 (DIR) Festnahmen in der Türkei: Vorwurf: Terrorpropaganda
       
       Der Fotograf und taz-Stipendiat Uygar Önder Şimşek wurde aufgrund seiner
       Fotos festgenommen. Nun ist er unter Auflagen frei. Die Anklage bleibt
       bestehen
       
 (DIR) Chinas weltweite Werbung in den Medien: Ein Weg zu immer neuer Stärke
       
       Eine SZ-Beilage über China wurde von der Kommunistischen Partei produziert
       und finanziert. Menschenrechtler sind entsetzt.
       
 (DIR) Zu Unrecht am Pranger
       
       Birma Menschenrechtler machen es sich mit den Vorwürfen gegen Aung San Suu
       Kyi zu bequem. Viel kann sie derzeit für die Rohingyas nicht tun