# taz.de -- Alle Artikel von Sophie Jung
       
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 (DIR) Kunsthistoriker über Restitution: „Woher kommt die Anmaßung gegenüber den Nachfahren?“
       
       Die Rückgabe von Raubgut geht manchmal mit der Projektion eigener
       moralischer Probleme auf die Interessen der anderen einher, sagt Gilbert
       Lupfer. 
       
 (DIR) Rekordsumme für Werk von Frida Kahlo: Und über ihr ein Gerippe
       
       Das Auktionshaus Sotheby's versteigerte ein Selbstporträt der Malerin Frida
       Kahlo zum Rekordpreis von rund 55 Millionen US-Dollar. Was sagt das über
       den Kunstbetrieb aus?
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Sich einfach mal dem Camp hingeben
       
       Bei Capitain Petzel bringt Matthew Lutz-Kinoy die Räume zum Tanzen. Bei
       Stations am Kotti machen Kathrin Wojtowicz & Anna Holtz die Architektur
       porös. 
       
 (DIR) Sophie Jung Die Kunst der Woche: Sich einfach mal dem Camp hingeben
       
 (DIR) Kunstpreis für inhaftierte Hanna S.: Die Kunst ehren, nicht das politische Handeln
       
       Die Kurt Eisner Kulturstiftung zeichnet jetzt Hanna Schiller aus, obwohl
       die Künstlerin kürzlich im Budapest-Komplex zu einer Haftstrafe verurteilt
       wurde.
       
 (DIR) Ausstellung „Global Fascisms“ in Berlin: Der Schlaf des inneren Wachmanns
       
       Was ist Faschismus heute? Mit guter Kunst aber theoretisch konfus umkreist
       eine Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt diese Frage.
       
 (DIR) Einhorn-Ausstellung in Potsdam: Das Horn wie ein Turm im Mond
       
       Gibt es das Einhorn vielleicht doch? Das Potsdamer Museum Barberini
       verfolgt in einer kühnen Schau die Geschichte des schillernden Fabelwesens
       in der Kunst.
       
 (DIR) Schmuckraub im Louvre: Die prunkvollen Insignien vergangener Monarchien
       
       Viele königliche Schmuckstücke raubten Diebe aus dem Louvre. Gibt es da
       eine Parallele zum Kronjuwelen-Raub während der Französischen Revolution?
       
 (DIR) Spionin in der Redaktion
       
       Als erste überregionale Tageszeitung stellt die taz den Druck ihrer
       täglichen Ausgabe ein. Es ist nicht das erste Mal, dass sie
       Mediengeschichte schreibt. tazlerInnen haben aus der bewegten
       Vergangenheit der Zeitung einen autofikitonalen Agententhriller geschrieben
       – als Fortsetzungserzählung, weitergereicht über zwei Wochen von einem zur
       anderen
       
 (DIR) Künstlerin über Terror-Mahnmal in Kassel: „Die Farben feiern das Leben“
       
       Ein Kunstwerk erinnert jetzt an die Opfer rechten Terrors, Halit Yozgat und
       Walter Lübcke. Ein Gespräch mit Künstlerin Natascha Sadr Haghighian.
       
 (DIR) Beobachtungen von der Berlin Art Week: Lauwarm mäkeln übers post-coole Berlin
       
       Wie steht’s, Kunststadt Berlin? Eine Woche feierte jetzt die Berlin Art
       Week die Kunstszene der Stadt. Anlass, ein paar Beobachtungen zu machen.
       
 (DIR) Kunst über das Leben im Plattenbau: Variationen über ein heruntergekommenes Kulturgut
       
       Die Schau „Wohnkomplex“ im Potsdamer Minsk zeigt Kunst über das Leben im
       Plattenbau. Mit geisterhaften Betonlandschaften, Mief und
       Rechtsterrorismus.
       
 (DIR) Die Malerei von Simin Jalilian: Mit einem feinen Nerv für politische Stimmungen
       
       Simin Jalilian kam 2016 aus dem Iran nach Deutschland. Ihre expressive
       Malerei zeigt die Beobachtungen einer Künstlerin zwischen Integration und
       Abschiebung.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Lichte Räume
       
       Slater Bradley hebt ins Göttliche ab, Ghislaine Leung legt mit Nichts den
       Kunstbetrieb frei und Alona Rodeh setzt Straßenlaternen Cappys auf.
       
 (DIR) Angespannte Lage der Museen: Lasst uns nicht nur über Bilder streiten
       
       Identitätspolitik, rechte Agitation, Finanzknappheit, Restitution: Museen
       und Ausstellungshäuser stehen jetzt vielfach unter Druck. Ein
       Zustandsbericht.
       
 (DIR) Film über den Architekten Sep Ruf: Leichtigkeit  und Transparenz
       
       Er war ein Star unter den Architekten der jungen Bundesrepublik: Sep Ruf.
       Der Dokumentarfilmer Johann Betz porträtiert ihn etwas zu glatt.
       
 (DIR) Die Kunst der Woche: Schlagende Herzen und Gottes Kraftwerk
       
       Das Schwule Museum zeigt queere Kunst aus der Ukraine. In einer
       expressionistischen Kirche erfährt man von ihrem unbekannten jüdischen
       Architekten.
       
 (DIR) Die Malerei der New Yorkerin Amy Sillman: Die Amateurfunkerin
       
       US-Künstlerin Amy Sillman holt mit ihren ungebändigten Formen und Farben
       Gegenwart ins Ludwig Forum Aachen und sprengt die Sammlung des Hauses.
       
 (DIR) Berlin Biennale eröffnet: Wenn der Fuchs durch den Zaun schlüpft
       
       Auf List und Humor setzt die 13. Berlin Biennale. Die Schau thematisiert
       postkoloniale Fragen ohne übergestülpte Ideologie – gelingt dieser Ansatz?