# taz.de -- Alle Artikel von Cara Hofmann
(DIR) Impro-Comedy „Intimate“: Ranzige WGs und schlecht gebaute Joints
In der Serie „Intimate“ klopfen bekannte Gesichter blöde Sprüche. Das
funktioniert auch in der neuen Staffel sehr gut.
(DIR) Kein Müll, sondern Inspiration
Frieda Angenehm macht Kunst aus Dingen, die für andere wie Abfall
erscheinen. Upcycling ist auch das Prinzip der Mode, die sie aus
gebrauchten Materialien designt
(DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum heißt Ken Ken?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Finn, 6 Jahre alt.
(DIR) herzensort: Frühling to go
(DIR) Ausgehen und rumstehen von Cara Hofmann: Donnerstagmittag, Samstagabend, alles wie fast immer
(DIR) Podcast von Stefanie Giesinger : Wer findet den Sweet Spot?
Das Model Stefanie Giesinger ist seit Germanys next Topmodel 2014 bekannt.
In ihrem Podcast „G-Spot“ geht es um Feminismus, Sex und Schönheit.
(DIR) Kulturelles Kleinod vor dem Aus: Grüne Oase vom Abriss bedroht
Beim Kulturhof Kolonie 10 im Wedding sollen weder Denkmal- noch
Naturschutzbelange gelten. Abriss droht. Investoren wollen teure Apartments
errichten.
(DIR) Tattoo-Performance von Monty Richthofen: Das Gefühl stechen
Monty Richthofen hat seine eigene Theorie des Gekrakels entwickelt. Das
zeigte der Künstler kürzlich in seiner Performance in einer Berliner
Galerie.
(DIR) Podcast „Goodbye Stranger“: Die Leerstelle „Papa“
In der Podcast-Serie „Goodbye Stranger“ nehmen Kinder Abschied von
abwesenden Vätern. Und sprechen anders als ihre Erzeuger über Gefühle.
(DIR) Wenn sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen