# taz.de -- Alle Artikel von Lilli Uhrmacher
       
 (DIR) Ausstellung fragwürdiger Kunstwerke: Bestandsaufnahme mit Triggerwarnung
       
       Das Landesmuseum Oldenburg setzt sich kritisch mit dem eigenen Bestand
       auseinander. In Frage stehen Bilder, die Sexismus und Rassismus
       transportieren.
       
 (DIR) Kein Kommentar vom Verfassungsschutz : Gefährliches Schweigen
       
       Bremens Verfassungsschutz berichtet über linke Demos jeder Art, aber zur
       rechten Szene im Stadtteil Walle hat er nichts zu sagen. Das ist
       gefährlich.
       
 (DIR) Erneuter Anschlag auf Bauwagenplatz: Im Visier der Rechten
       
       Unbekannte haben den Zaun des Bauwagenplatzes Ølhafen in Bremen-Walle
       angezündet. In den umliegenden Kleingärten hat sich die rechte Szene
       etabliert.
       
 (DIR) orte des wissens: Platt hat kein schlechtes Image mehr
       
       Das Länderzentrum Niederdeutsch in Bremen hat eine digitale Linguistic
       Landscape entwickelt und versteht sich auch als Lobbyist
       
 (DIR) Autor*in über Mutter-Kind-Roman: „Ein Spannungszustand“
       
       Luca Mael Milsch erzählt in „Sieben Sekunden Luft“ von einer engen
       Mutter-Kind-Beziehung und den Konsequenzen für den Lebensweg des queeren
       Kindes.
       
 (DIR) Solidarität nach rassistischen Attacken: Ein Stadtteil hält zusammen
       
       Die Bremer Gastronomin Şukran Özalp wurde in ihrem Café „Für Elise“
       mehrfach rassistisch angefeindet. Nun zeigen hunderte AnwohnerInnen ihre
       Solidarität.
       
 (DIR) Abschiebestopp von ÊzîdInnen: Niedersachsen will Vorbild sein
       
       Auf der Innenministerkonferenz wirbt Niedersachsens Innenministerin für
       einen bundesweiten Abschiebestopp von êzîdischen Frauen und Kindern.
       
 (DIR) das wird: Verbunden im Blau
       
       Der Maler Jub Mönster erklärt im Oldenburger Schloss seinen „Blues“
       
 (DIR) Sexualität als Thema der Pflege: „Wahnsinnig tabuisiert“
       
       Hannah Burgmeier hat in Bremen einen Pflegedienst gegründet, bei dem neben
       der herkömmlichen Pflege Zeit für Gespräche über Sexualität bleibt. 
       
 (DIR) Gegen Rechtsruck und Klimakrise: Tausende bei Fridays-Protesten
       
       Die EU-Wahl ist auch eine Klimawahl. Das zeigen die
       Klimaaktivist*innen von Fridays for Future in 100 Städten. 
       
 (DIR) Wenn die S-Bahn-Türen einfach zugehen
       
 (DIR) südwesterin: Reanimation im digitalen Zeitalter
       
 (DIR) Sylts Bürgermeister in Bedrängnis: Abwahl wegen Burnout?
       
       Sylts Bürgermeister Nikolas Häckel ist seit Februar wegen Burnout
       krankgeschrieben. Nun sägt der Hauptausschuss der Gemeinde an seinem Stuhl.
       
 (DIR) Politische Bildung: Die Baustellen der Demokratie
       
       Das einzige Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz-Universität
       in Hannover erforscht Methoden und Aufgaben politischer Bildung heute.
       
 (DIR) das wird: „Die Wildnis ist in unseren Köpfen“
       
       Der Wald der südfranzösischen Ardèche hat die neue GOP-Show „Wilderness“
       inspiriert
       
 (DIR) Hamburg kauft Immobilie für Suchtkranke: Ein Haus gegen die Verelendung
       
       Am Hauptbahnhof will der Senat ein neues Hilfsangebot für Suchtkranke und
       Wohnungslose schaffen. Alteingesessene Einrichtungen sind nicht begeistert.
       
 (DIR) Auf dem Kiez ist es zu laut: St. Paulis erster Nachtbeauftragter
       
       Lärm rund um die Hamburger Reeperbahn? Ist normal, aber da hier auch
       Menschen leben, braucht es wen, der für Ruhe sorgt. Der wurde jetzt
       gefunden.
       
 (DIR) Streit um KZ-Gedenkveranstaltung: Überlebende bleiben fern
       
       Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ
       Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
       
 (DIR) Abschiebungen von ÊzîdInnen in den Irak: Pro Asyl fordert Sonderregelung
       
       Niedersachsen schiebt seit April uneingeschränkt in den Irak ab. Besonders
       für ÊzîdInnen ist das unzumutbar, heißt es in einem neuen Gutachten.
       
 (DIR) Autorin über den Êzîden-Genozid 2014: „Vor den Augen der ganzen Welt“
       
       Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak
       2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman
       „Vierundsiebzig“.