# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Ukraine dementiert Verlust von Pokrowsk und anderer Städte
       
       > Russische Flaggen in Pokrowsk und Wowtschansk? Der ukrainische
       > Generalstab widerspricht und sagt, wo Kiew weiter die Kontrolle habe.
       
 (IMG) Bild: Pokrowsk 2024: das von russischen Luftangriffen zerstörte Hotel Druschba
       
       ## Ukrainischer Generalstab: Pokrowsk nicht gefallen
       
       Der ukrainische Generalstab widerspricht der von Russland behaupteten
       Einnahme wichtiger ukrainischer Städte – darunter die strategisch wichtige
       Bergarbeiterstadt Pokrowsk. „Die Einheiten der Streitkräfte der Ukraine
       setzen die Verteidigungsoperation an den schwierigen Frontabschnitten fort,
       darunter Pokrowsk, Wowtschansk, Kupjansk“, teilte der Stab in sozialen
       Netzwerken mit. Der Kreml versuche ein weiteres Mal, mit Videos von
       Flaggenhissungen die Teilnehmer der Gespräche über ein Ende des Krieges zu
       beeinflussen. In Pokrowsk, im Gebiet Donezk, kontrollieren ukrainische
       Truppen demnach weiter den nördlichen Teil der Stadt. Die Frontlinie
       verlaufe entlang der Eisenbahnlinie. Die Gruppe russischer Soldaten, die
       „in einem der Stadtteile“ eine russische Flagge zeigten, sei bereits
       vernichtet worden. Für die Versorgung der Einheiten im Bereich von Pokrowsk
       und der Nachbarstadt Myrnohrad seien zudem zusätzliche Nachschublinien
       organisiert worden.
       
       Im benachbarten Charkiwer Gebiet bleibe die Situation in Wowtschansk nahe
       der russischen Grenze „angespannt“. Die russische Armee versucht dem
       Generalstab zufolge mit kleinen Infanteriegruppen, die von Drohnen und
       Artillerie unterstützt werden, Geländegewinne zu erzielen. „Jedoch halten
       die ukrainischen Verteidiger hartnäckig die Positionen“, hieß es in der
       Mitteilung. Tags zuvor hatte der Kreml die Eroberung der Städte Pokrowsk
       und Wowtschansk verkündet. Kupjansk war bereits vor mehreren Tagen von
       Kremlchef Wladimir Putin als erobert bezeichnet worden. Kiew hatte die
       russische Darstellung stets zurückgewiesen. (dpa)
       
       ## Serbien will Zahlungen für russischen Ölkonzern NIS erlauben
       
       Serbien will Zahlungen für den von den USA mit Sanktionen belegten
       Ölkonzern NIS bis zum Ende der Woche weiter ermöglichen und nimmt dafür das
       Risiko von Sekundärsanktionen in Kauf. Die vorübergehende Maßnahme solle es
       NIS ermöglichen, Löhne und andere Verbindlichkeiten zu bezahlen, sagt
       Präsident Aleksandar Vucic. „Wir haben auf das Risiko Serbiens hin
       zugestimmt, den Zahlungsverkehr mit NIS bis zum Ende der Woche
       sicherzustellen, damit NIS die Arbeiter bezahlen und fällige Zahlungen
       leisten kann.“ Hintergrund sind Sanktionen, die das US-Finanzministerium im
       Oktober gegen NIS wegen dessen mehrheitlich russischer Eigentümer Gazprom
       Neft und Gazprom verhängt hatte. Vucic zufolge müsste die einzige
       Ölraffinerie des Landes, die NIS gehört, noch in dieser Woche den Betrieb
       einstellen, sollte das Unternehmen keine Ausnahmegenehmigung von den
       Sanktionen erhalten. Das würde die Wirtschaft Serbiens empfindlich treffen.
       Die US-Sanktionen sind Teil umfassenderer Maßnahmen gegen Russlands
       Energiewirtschaft infolge des russischen Einmarsches in die Ukraine. (rtr)
       
       ## Cas-Urteil: Russen dürfen an Olympia-Quali teilnehmen
       
       Der Internationale Sportgerichtshof Cas hat den Weg für russische und
       belarussische Ski- und Snowboard-Athleten freigemacht, unter neutralem
       Status an Qualifikationswettkämpfen für die Olympischen Winterspiele 2026
       in Mailand und Cortina teilnehmen zu können. Die Cas-Gremien kippten eine
       Entscheidung des Internationalen Ski- und Snowboardverbands Fis, der
       beschlossen hatte, keine russischen und belarussischen Athleten als
       neutrale Einzelathleten („Individual Neutral Athletes“/AIN) zu
       Qualifikationswettbewerben der FIS zuzulassen. Der russische Ski-Verband
       und der belarussische Ski-Verband hatten unter anderem mit Athleten und
       Para-Athleten Klagen gegen diese Entscheidung vom Oktober 2025 eingelegt.
       (dpa)
       
       ## Wadephul: Putin sucht immer neue Ausreden
       
       Außenminister Johann Wadephul hat Kremlchef Wladimir Putin vor dessen
       Treffen mit US-Vermittler Steve Witkoff in Moskau zu Verhandlungen über
       einen Waffenstillstand in der Ukraine aufgerufen. „Wladimir Putin sucht
       immer neue Ausreden, warum er nicht verhandeln möchte“, sagte der
       CDU-Politiker bei einem Treffen mit seinem ägyptischen Kollegen Badr
       Abdelatty in Berlin. „Deswegen bleiben meine Zweifel, ob er überhaupt
       ernsthaft bereit ist, über Frieden zu reden.“
       
       Es gebe eine hohe Übereinstimmung der Einschätzung zwischen seinem
       US-Kollegen Marco Rubio und ihm selbst, sagte Wadephul nach einem Telefonat
       mit Rubio am Vortag. „Wir sind der Meinung, dass es jetzt Zeit ist, dass es
       zu einem Waffenstillstand kommt.“ Er habe mit Rubio auch darüber
       gesprochen, dass eine belastbare Lösung dauerhaft Sicherheit und Frieden
       für die Ukraine und ganz Europa beinhalten müsse. Ausdrücklich dankte der
       Bundesaußenminister der US-Regierung für deren Anstrengungen für Frieden in
       der vor mehr als dreieinhalb Jahren von Russland angegriffenen Ukraine.
       (dpa)
       
       ## Selenskyj: USA und Ukraine haben Genfer Entwurf „verfeinert“
       
       Die Ukraine und die USA haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten
       Wolodymyr Selenskyj einen in Genf entwickelten Rahmen für ein
       Friedensabkommen „verfeinert“. Dies sei bei den jüngsten Gesprächen in
       Florida geschehen, schreibt Selenskyj auf der Online-Plattform X. Die
       Ukraine gehe die Diplomatie „mit größter Ernsthaftigkeit“ an und wolle
       weitere ausländische Partner in den Prozess einbeziehen. Russland habe
       zudem im Vorfeld eines Treffens zwischen amerikanischen und russischen
       Regierungsvertretern „Desinformationskampagnen“ gestartet, erklärt
       Selenskyj. (rtr)
       
       ## Schweden gibt 100 Millionen für zivile Zwecke in der Ukraine
       
       Schweden greift der von Russland angegriffenen Ukraine vor dem Winter mit
       einem weiteren Hilfspaket unter die Arme. Die Unterstützung sei für zivile
       Zwecke bestimmt und habe einen Umfang von mehr als 1,1 Milliarden
       schwedischen Kronen, teilte die Regierung in Stockholm mit. Umgerechnet
       sind das rund 101 Millionen Euro. Damit soll der akute Bedarf des Landes
       vor und während des Winters gedeckt werden, unter anderem bei der
       Energieversorgung, bei Reparaturen und dem Wiederaufbau zerstörter
       Infrastruktur sowie im Gesundheitswesen. Gleichzeitig soll die Ukraine
       dadurch auch stärker für kommende Winter gewappnet werden. (dpa)
       
       ## Ukrainisches Militär: Halten weiter Teile von Pokrowsk
       
       Das ukrainische Militär hat russische Angaben über eine Eroberung der
       strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk zurückgewiesen. Eine in der
       ostukrainischen Stadt kämpfende Armee-Einheit teilt der Nachrichtenagentur
       Reuters mit, sie halte noch den nördlichen Teil. Zudem habe sie Angriffe im
       Süden der Stadt ausgeführt, wo russische Truppen die Oberhand hätten. Die
       Erklärung der ukrainischen Militäreinheit steht im Gegensatz zu Äußerungen
       des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser hatte zuvor die
       vollständige Einnahme von Pokrowsk durch russische Truppen verkündet und
       sich dabei auf seine Kommandeure berufen. (rtr)
       
       ## Türkische Behörde meldet neuen Angriff auf russischen Tanker
       
       Die Türkei hat einen erneuten Angriff auf einen russischen Tanker im
       Schwarzen Meer gemeldet. Die „Midvolga-2“ mit Sonnenblumenöl an Bord sei
       auf dem Weg von Russland nach Georgien rund 130 Kilometer vor der
       türkischen Küste beschossen worden, teilte das türkische Generaldirektorat
       für maritime Angelegenheiten am Dienstag mit. Die 13 Besatzungsmitglieder
       seien unverletzt geblieben. Das Schiff hatte den türkischen Hafen Sinop
       angesteuert, wie die Behörde auf der Plattform X mitteilte.
       
       Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Montag einen
       ukrainischen Drohnenangriff auf zwei russische Schiffe vom Freitag
       kritisiert. Der Angriff signalisiere eine „besorgniserregende Eskalation“
       des Konflikts, sagte Erdogan. „Wir erteilen die notwendigen Warnungen an
       alle Parteien bezüglich solcher Situationen.“ Die beiden Schiffe „Kairos“
       und „Virat“ waren am Freitag innerhalb der exklusiven Wirtschaftszone der
       Türkei attackiert worden. Die Datenbank OpenSanctions, die Personen und
       Organisationen dokumentiert, die Sanktionen umgehen, gibt an, dass die
       Schiffe Teil einer Flotte seien, mit der sich Russland über Strafmaßnahmen
       wegen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine hinwegsetze. (ap)
       
       ## Rubio sagt Teilnahme an Nato-Treffen ab
       
       US-Außenminister Marco Rubio hat in einem ungewöhnlichen Schritt seine
       Teilnahme an einem lange geplanten Nato-Treffen in Brüssel abgesagt. Wie
       sein Ministerium in Washington mitteilte, wird stattdessen der
       stellvertretende Außenminister Christopher Landau an Beratungen in der
       belgischen Hauptstadt teilnehmen. Bei ihnen soll es am Mittwoch unter
       anderem um die weitere Unterstützung der Ukraine gehen.
       
       Ein triftiger Grund für die Absage Rubios wurde zunächst nicht genannt. Ein
       Sprecher teilte lediglich mit, es wäre völlig unrealistisch, Rubio bei
       jedem Treffen zu erwarten. Der Minister habe bereits an Dutzenden Treffen
       mit Nato-Verbündeten teilgenommen und dank der starken und visionären
       Führung von US-Präsident Donald Trump sei die Nato bereits vollständig
       revitalisiert, hieß es aus Washington. Am Montag sprach Rubio mit seinem
       deutschen Kollegen Johann Wadephul über die Bemühungen um Frieden in der
       Ukraine, wie das US-Außenministerium knapp mitteilte. (dpa)
       
       ## EZB wohl gegen Zahlung russischen Vermögens an Ukraine
       
       Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt sich einem Zeitungsbericht zufolge
       [1][gegen einen EU-Plan zur Zahlung von 140 Milliarden Euro] aus
       eingefrorenem russischem Vermögen an die Ukraine. Die EZB weigere sich, die
       Zahlung abzusichern, berichtet die Financial Times unter Berufung auf
       mehrere Verantwortliche. Die EZB sei zu dem Schluss gekommen, dass der
       Vorschlag der EU-Kommission gegen ihr Mandat verstoße. Dies erschwere es
       der Europäischen Union, einen „Reparationskredit“ aufzunehmen, der durch
       bei dem belgischen Wertpapierverwahrer Euroclear eingefrorene russische
       Vermögenswerte der russischen Zentralbank gedeckt werden sollte. Die
       Nachrichtenagentur Reuters konnte den Bericht nicht sofort verifizieren.
       (rtr)
       
       ## Drohnenangriff in Zentralrussland
       
       Bei einem Drohnenangriff in der zentralrussischen Region Orjol sind in der
       Nacht nach Angaben der örtlichen Behörden Anlagen der Treibstoff- und
       Energieversorgung in Brand geraten. Verletzt wurde dabei niemand, wie der
       Gouverneur der Region, Andrej Klytschkow, auf dem Kurznachrichtendienst
       Telegram mitteilte. Löschkräfte seien vor Ort im Einsatz. (rtr)
       
       ## Steve Witkoff trifft Wladimir Putin
       
       Der Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, trifft am
       Dienstag in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Gesprächen
       über den Vorschlag der US-Regierung zur Beendigung des Krieges in der
       Ukraine. Trumps Regierung zeigte sich nach Angaben von Sprecherin Karoline
       Leavitt im Vorfeld „sehr optimistisch“. Russland erklärte derweil, die
       strategisch wichtige Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine erobert zu haben.
       
       Kreml-Sprecher Dmitri Peskow zufolge ist das Treffen zwischen Witkoff und
       Putin für den Nachmittag angesetzt. Leavitt sagte am Montag, Trump und sein
       Team hätten viel Arbeit in die Vermittlungsbemühungen gesteckt „und sie
       wollen alle wirklich, dass dieser Krieg zu Ende geht“.
       
       Grundlage der Verhandlungen war der vor anderthalb Wochen [2][vorgestellte
       US-Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs]. Dieser war in seiner
       ursprünglichen Fassung weithin als äußerst vorteilhaft für Russland
       beurteilt worden. Später wurde er dann bei Gesprächen in Genf unter
       Beteiligung europäischer Vertreter zugunsten der Ukraine überarbeitet.
       
       Am Wochenende berieten Witkoff und der ukrainische Chefunterhändler Rustem
       Umerow im US-Bundesstaat Florida über den US-Plan. Umerow sprach von
       „bedeutenden Fortschritten“, auch wenn bei „schwierigen“ Themen noch
       weitere Arbeit nötig sei.
       
       Indes wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag in
       Paris von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen. Russland dürfe
       am Ende nicht den Eindruck bekommen, „für den Krieg belohnt zu werden“,
       sagte Selenskyj in der französischen Hauptstadt. Er warf Kreml-Chef Putin
       vor, die Angriffe auf die Ukraine zu verstärken, um die ukrainische
       Bevölkerung durch psychologischen und physischen Druck „zu brechen“. „Der
       Angreifer muss für seine Aggression bezahlen“, forderte er. Selenskyj
       reiste anschließend nach Irland weiter, wo er von Premierminister Micheál
       Martin empfangen wurde. Dort sollte Selenskyj den ukrainischen
       Chefunterhändler Rustem Umerow treffen. (afp)
       
       ## Russland nimmt Pokrowsk und Wowtschansk ein
       
       Die Ukraine steht auch auf dem Schlachtfeld unter großem Druck. Der Kreml
       erklärte am Montag, die russische Armee habe die [3][strategisch wichtige
       Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine erobert] und zudem die Stadt
       Wowtschansk unter ihre Kontrolle gebracht. Der russische Generalstabschef
       Waleri Gerassimow habe Kreml-Chef Putin offiziell über die „Befreiung“ der
       beiden Städte informiert, hieß es in einer Erklärung im Onlinedienst
       Telegram.
       
       Nach Angaben des Kreml wurde Putin bereits am Sonntagabend von Gerassimow
       unterrichtet, öffentlich wurde dies aber erst am Montag bekanntgegeben. Das
       russische Verteidigungsministerium veröffentlichte kurz darauf ein Video,
       das russische Soldaten beim Hissen der russischen Flagge auf dem zentralen
       Platz in Pokrowsk zeigen soll.
       
       [4][Pokrowsk war seit Monaten heftig umkämpft]. Die Stadt in der
       Industrieregion Donezk, in der vor dem Krieg rund 60.000 Menschen lebten,
       hat vor allem strategische Bedeutung: In Pokrowsk kreuzen sich mehrere
       Straßen und Bahnstrecken, die Bergbaustadt war für die logistische
       Versorgung der ukrainischen Armee daher von entscheidender Bedeutung.
       
       Ihre Einnahme wird die Versorgung ukrainischer Soldaten an anderen
       Frontabschnitten erheblich erschweren – und zudem einen russischen
       Vormarsch nach Westen und Norden erleichtern, bis hin zu den Großstädten
       Kramatorsk und Slowjansk. Den ukrainischen Soldaten im benachbarten
       Myrnograd droht zudem eine Einkreisung. (afp)
       
       2 Dec 2025
       
       ## LINKS
       
 (DIR) [1] /Uneinigkeit-in-der-EU/!6116552
 (DIR) [2] /28-Punkte-Plan-fuer-Ukraine/!6126415
 (DIR) [3] /Krieg-in-der-Ostukraine/!6125299
 (DIR) [4] /Situation-in-der-Ostukraine/!6128413
       
       ## TAGS
       
 (DIR) Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
 (DIR) Donezk
 (DIR) Wladimir Putin
 (DIR) Donald Trump
 (DIR) Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
 (DIR) Nato
 (DIR) Waffen
 (DIR) Waffenlobby
 (DIR) Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
       
       ## ARTIKEL ZUM THEMA
       
 (DIR) US-Delegation in Moskau: Der Ton wird schärfer
       
       Ukrainische Militärs dementieren Angaben, wonach Pokrowsk gefallen sein
       soll. Derweil sagt Putin, man sei auch für einen Krieg mit Europa bereit.
       
 (DIR) Nato-Außenminister in Brüssel: Ein Mann fehlt
       
       US-Außenminister Rubio will nicht am Außenministertreffen teilnehmen. Eine
       Abfuhr an die europäischen Bemühungen um einen Ukraine-Friedensplan?
       
 (DIR) Dänisch-ukrainische Rüstungskooperation: Ein explosives Projekt
       
       Eine ukrainische Rüstungsfirma baut im dänischen Dorf Vojens jetzt eine
       neue Raketenfabrik. Am Montag erfolgte dort der erste Spatenstich.
       
 (DIR) Aufrüstung in Russland: Moskaus Wirtschaft – untauglich
       
       Russlands Präsident Putin setzt auf Kriegswirtschaft – und die Umsätze von
       Rüstungsschmieden wachsen. Warum das nach hinten losgehen könnte, zeigt das
       Beispiel Rostec.
       
 (DIR) Krieg in der Ukraine: Skepsis und Misstrauen
       
       Der sogenannte „Friedensplan“ von US-Präsident Donald Trump trägt ganz klar
       die russische Handschrift. Vier ukrainische Stimmen zum Plan.