# taz.de -- 40 Jahre taz Berlin: Neukölln, Nazis und neue Rechte
       
       > Der Kampf gegen Rechtsextremismus war immer Thema in der taz Berlin:
       > Redakteurin Malene Gürgen im Gespräch mit Bianca Klose von der MBR.
       
 (IMG) Bild: Rechtsextremisten sind leider kein Schnee von gestern: Bianca Klose
       
       Berlin taz | Anlässlich des 40. Geburtstags der taz Berlin sprach, im
       Rahmen der Berlin-Serie der taz Talks, Redakteurin Malene Gürgen mit Bianca
       Klose, der Gründerin und Leiterin der Mobilen Beratung gegen
       Rechtsextremismus (MBR) über „Neukölln, Nazis und die AfD“.
       
       Bianca Klose zog einen langen Bogen von den Anfängen der MBR vor fast 20
       Jahren, als es darum ging, die (damals sehr kleine) demokratische
       Zivilgesellschaft vor allem in Ost-Berlin gegen einen „sehr jugendbewegt“
       auftretenden Rechtsextremismus zu stärken – bis heute, wo wir es mit einem
       „unübersichtlichen Feld“ von rechtsextremen bis rechtspopulistischen
       Gruppierungen zu tun haben: von AfD, NSU 2.0 über Pegida bis zu
       Corona-Leugnern etc.
       
       Es bleibt daher viel zu tun für Demokraten und Antifaschistinnen – und den
       MBR. Positiv stellt Klose fest: Immer mehr Menschen wollen sich engagieren.
       Wie sie das tun können, erfahren sie beim MBR-Partnerprojekt „Berlin gegen
       Nazis“ ([1][www.berlin-gegen-nazis.de]).
       
       Die Aufzeichnung des taz Talks gibt es [2][hier] weiterhin zu sehen.
       Feedback willkommen, schreiben Sie uns: [3][taztalk@taz.de]
       
       6 Nov 2020
       
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 (DIR) [1] http://www.berlin-gegen-nazis.de
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 (DIR) Susanne Memarnia
       
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