# taz.de -- Kandidat für Vorsitz Zentralrat der Juden: Der brave Dieter und der bissige David
       
       > Mit Streitlust will sich Dieter Graumann dem Stress eines der
       > aufreibendsten öffentlichen Ämter in Deutschland aussetzen - Hassbriefe
       > inklusive. Was treibt ihn an?
       
 (IMG) Bild: Bald Mädchen für alles im Zentralrat? Dieter Graumann.
       
       
       
       26 Nov 2010
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Philipp Gessler
       
       ## ARTIKEL ZUM THEMA
       
 (DIR) Dieter Graumann über seinen neuen Posten: "Gedenken reicht nicht als Kitt"
       
       Attraktives Gemeindeleben und Jugendarbeit: Der neue Präsident des
       Zentralrats, Dieter Graumann, will um die nächste Generation der Juden in
       Deutschland werben.
       
 (DIR) Neuer Präsident des Zentralrats der Juden: Ein anderes Gesicht
       
       Mit Dieter Graumann wird erstmals ein Vertreter der Nachkriegsgeneration
       zum Vorsitzenden des Zentralrats der Juden. "Judentum bedeutet nicht nur
       Verfolgung und Elend", sagt er.
       
 (DIR) Kommentar Alfred-Grosser-Rede: Exemplarische Grundsätze
       
       Grosser fordert die Achtung der Grund- und Menschenrechte der Palästinenser
       - das ist exemplarisch, meint Rudolph Walther.
       
 (DIR) Alfred Grosser in der Paulskirche: Die Leiden der anderen
       
       Alfred Grosser ermahnte in seiner Rede zum 9. November in der Paulskirche
       den Westen. Der von vielen erwarteten Eklat blieb aus, versöhnliche Worte
       waren zu vernehmen.
       
 (DIR) Paulskirchenrede Alfred Grossers: Ein vielfach kritisierter Gast
       
       Alfred Grosser war eingeladen, in der Frankfurter Paulskirche zum Gedenken
       an die Pogrome vom 9. November 1938 zu reden. Der Streit ließ nicht lange
       auf sich warten.
       
 (DIR) Historiker über deutsche Gedenkkultur: "Denken statt denkmalen"
       
       Im 19. Jahrhundert nannte man es "Denkmalwuth", anfang des 20.
       "Denkmalseuche": Der Historiker Wolfgang Wippermann kritisiert die Liebe
       der Deutschen zu Bildern und Statuen.