# taz.de -- Serie Flucht aus der Ukraine
(DIR) Mieten für Geflüchtete in Niedersachsen: „Das ist Wucher“
Für einen Schlafplatz kassiert Apensen im Kreis Stade bei Geflüchteten
horrende Gebühren. Die Gemeinde ist damit kein Einzelfall in Niedersachsen.
(DIR) Ukrainerinnen rausgeworfen: Eine Nacht im Volkspark
Der Sicherheitsdienst verwies drei Ukrainerinnen für eine Nacht ihrer
Hamburger Zelt-Notunterkunft. Eine Aufklärung des Vorfalls steht aus.
(DIR) Ukrainer in Deutschland: Möblierung einer Wartehalle
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine
eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
(DIR) Kinder denken über Frieden nach: Die Wünsche der Kinder
Kinder und Jugendliche, die nach Berlin geflüchtet sind, erzählen von ihrer
Sehnsucht nach Frieden. Oder sie malen Bilder dazu.
(DIR) Umstrittener Bautzener Landrat Witschas: Maue Distanzierung der Bundes-CDU
In einer „Weihnachtsbotschaft“ lehnte der Bautzener CDU-Landrat Witschas
die Unterbringung von Geflüchteten ab. Die CDU versucht sich in Abgrenzung.
(DIR) Opferberatungsstellen besorgt: Eskalation rechter Gewalt droht
Beratungsstellen fürchten eine neue Welle rechtsextremer Gewalt, vor allem
in Ostdeutschland. Sie fordern echte Veränderungen bei Polizei und Justiz.
(DIR) Mutmaßlich rechte Gewalt in Hoyerswerda: Ukrainische Geflüchtete angegriffen
Am Freitag attackierten Jugendliche eine Gruppe ukrainischer Frauen in
Hoyerswerda. Auch ein Thüringer CDU-Landrat zeigte eine problematische
Haltung gegenüber Geflüchteten.
(DIR) Aus Ukraine nach Lutherstadt Wittenberg: Flucht mit Behinderung
Im Mai floh Familie Schewtschuk vor dem Krieg aus dem ukrainischen Donezk
nach Lutherstadt Wittenberg. Von der Schwierigkeit, dort anzukommen.
(DIR) Flucht aus der Ukraine: Nächster Halt Wohnungssuche
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Zuerst wollte sie gar nicht
im neuen Land ankommen – jetzt sucht sie nach einer eigenen Bleibe.
(DIR) Spielzeugspenden in Odessa: Großer Dampfer, kleiner Traktor
Es gibt noch gute Tage in Odessa: Eine Getreidelieferung sorgt für große
Aufregung. Zugleich spielen Kinder gemeinsam in einem Park „Krieg beenden“.
(DIR) Protest für Geflüchtete aus Drittstaaten: Besetzer*innen kapern Grünen-Büro
In Hamburg hat eine Gruppe die Grünenfraktion besetzt. Sie will auf
Menschen aufmerksam machen, die ohne ukrainischen Pass vor dem Krieg
flohen.
(DIR) Ukrainer*innen in Berlin: „Wir halten den Dialog aufrecht“
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine
hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon.
(DIR) BiPoC-Geflüchtete in Berlin: Wie eine Ersatzfamilie
Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine werden auch in Berlin anders behandelt
als weiße. Die Initiative CUSBU setzt sich dagegen ein.
(DIR) Anarchist:innen in der Ukraine: Geeint im Widerstand
In der Ukraine unterstützen Anarchist:innen den Widerstand gegen
Russland. Auch wenn sie damit den Staat verteidigen, den sie eigentlich
ablehnen.
(DIR) Musiker:innen aus der Ukraine: Musik wird zum Auffangnetz
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele
Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
(DIR) Journalistinnen über EU-Asylpolitik: „Europa hat eine gute PR-Maschine“
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska
Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische
Asylpolitik.
(DIR) Ukrainische Geflüchtete in Berlin: Fuß fassen in der Wartehalle
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine nach Berlin. Eigentlich
möchte sie nicht wirklich ankommen – arbeitet jedoch energisch daran.
(DIR) Flucht aus der Ukraine: Wie in der Wartehalle ohne Ziel
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen
Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine
Langzeitbeobachtung.