# taz.de -- Mehrsprachigkeit
       
 (DIR) Lesereihe in Berliner Spätis: Einmal Poesie, bitte
       
       Mit vier Lesungen bringt das Berliner Kollektiv „Open Späti“ mehrsprachige
       Poesie in den Alltag – zwischen Kühltruhe und Tabakwaren.
       
 (DIR) Mehrsprachige Bildung: Türkisch spielen, chinesisch singen
       
       Pädagogik muss künftig einen Raum schaffen, in dem Mehrsprachigkeit
       gelingt: Ein Seminar in Hildesheim versucht, das in die Ausbildung zu
       integrieren.
       
 (DIR) Antrag auf neue Amtssprachen in der EU: Spanien bekommt eine Abfuhr
       
       Pedro Sánchez scheiterte am Dienstag mit dem Versuch, auf einen Schlag
       Katalanisch, Galicisch und Baskisch als neue Amtssprachen in die EU
       einzuführen.
       
 (DIR) Regisseurin über Gender Transition: „Kinder wissen genau, wer sie sind“
       
       Die baskische Regisseurin Estibaliz Urresola Solaguren spricht über Gender
       Transition bei Kindern. „20.000 Arten von Bienen“ ist ihr Regiedebüt.
       
 (DIR) Afrika-Netzwerkerin über die Diaspora: „Ich muss ja wissen, wer ich bin“
       
       Virginie Kamche setzt sich für Sichtbarkeit Schwarzer Menschen in der
       Gesellschaft ein. Wir sprechen über die Gefahr, sich selbst zu vergessen.
       
 (DIR) Forscher:innen fordern Abitur-Reform: Alle Sprachen sollen zählen
       
       Eine Forschungsgruppe der Universität Bremen fordert, dass in der
       Abiturprüfung als zweite Fremdsprache alle Sprachen zugelassen werden.
       
 (DIR) Schulen in Deutschland: Die Chance der Mehrsprachigkeit
       
       In Sachsen-Anhalt wurden an einer Grundschule Kinder nach Muttersprache
       getrennt. Auch andernorts wird das Potenzial von Mehrsprachigkeit
       übersehen.
       
 (DIR) Mehrsprachliche Bildung: Sprache und Macht
       
       Die Romanautorin Olga Grjasnowa hat ein Plädoyer für die Anerkennung von
       Mehrsprachigkeit vorgelegt. Es verläuft jenseits weniger Prestigesprachen.