# taz.de -- Hausarbeit
       
 (DIR) Erwachsene auf Hobbysuche: Ich will doch nur spielen
       
       Ein Hobby muss her, um die verbliebene Zeit nach der Lohnarbeit sinnvoll zu
       nutzen. Aber als Erwachsene eins zu finden, ist gar nicht so einfach.
       
 (DIR) Bügelflicken als Mangelware: Hosen sind politisch
       
       Bei unserer Kolumnistin stapeln sich die Kinderhosen mit Löchern, zum
       Flicken ist kaum Zeit. Und wieso kann man eigentlich nirgends mehr Flicken
       kaufen?
       
 (DIR) Nur putzen und kochen: Mama und Marlene
       
       Wenn die Mutter abgearbeitet ist und nicht mehr rausmag, hilft auch die
       Ermahnung vom Heiligen Petrus nicht weiter: Denn sie weiß genau, was sie
       tut.
       
 (DIR) Feministischer Roman: Springen oder zuschlagen
       
       Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit
       den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
       
 (DIR) Care-Arbeit und Gleichberechtigung: Ist Spielen auch Arbeit?
       
       Ein Paar versucht mit einer Handy-App, Putzen, Kochen und Kinderbetreuung
       gerecht aufzuteilen. Ein Wettbewerb entsteht. Kann es Sieger geben?
       
 (DIR) Das Politische am Stricken: Strick, Baby, strick!
       
       Stricken konnte überleben, weil Frauen ihre Geschichten ins Gestrickte
       hineinschreiben. Liebeserklärung an eine uralte Kulturtechnik.
       
 (DIR) Philosophin über weibliche Unterwerfung: „Schwesternschaft ist eine Lösung“
       
       Die Philosophin Manon Garcia über die Mechanismen der Selbstunterwerfung
       von Frauen. Und eine Erklärung für die vielen weißen Wählerinnen Trumps.
       
 (DIR) Podcast „We Care“: Küche, Kinder und Kotze
       
       Die Schriftstellerin Jacinta Nandi nennt sich „die schlechteste Hausfrau
       der Welt“. Nicht schlimm, findet sie, denn ihr Scheitern ist politisch.
       
 (DIR) Frauen in Corona-Krise: Zurück auf ihrem Platz im Heim
       
       Die „Freuden“ des Putzens bleiben ausnahmslos an Frauen hängen – das sieht
       ein aktueller Werbespot wohl richtig.